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Donnerstag, 11. Januar 2018

Myanmar (7): Bagan (Teil 1)

Ich weiß noch nicht, auf wie viele Teile ich die Eindrücke dieser Stadt aufteilen werde. Ich beginne mit dem Ankunftstag. Der Flug von Yangon war sehr unkompliziert. Das Bild zeigt das "Gepäckband". Es hat schon etwas, wenn der Rucksack getragen und persönlich übergeben wird. 


Nach einer kurzen Orientierung im Hotel schaute ich mir erste Straßen in New Bagan an. 



Ich hatte nicht nur ein Mittagessen, gemäß dem Landesmotto war ich dabei auch noch freundlich:


Das Verkehrsmittel der Wahl vor Ort ist das "E-Bike", ein Elektro-Mofa. Mit diesem machte ich mich auf den Weg zu den Tausenden Tempeln und Pagoden. Im Vordergrund mein heißes Gefährt. Ich hatte ständig "Born to be wild" im Kopf, während ich mit dem Rasenmäher über die Steppe hoppelte. 





An allen gut oder zumindest vielleicht besuchten Stätten bieten Künstler und Händler ihre Waren und Werke an. Die stolze Malerin verkaufte mir ihr aus Gemälde aus Sand. 


Ich zeige nur eine Auswahl der unzähligen Tempel und Pagoden.










In Bagan geht es unter allen Reisenden eigentlich nur darum, den perfekten Spot für Sonnenauf- oder untergang zu finden. Bis vor einiger Zeit durfte man wohl noch auf viele Pagoden steigen, aktuell ist das nur noch für sehr wenige erlaubt. Das Erdbeben im Jahr 2016 und starke Regenfälle im letzten Jahr habe viele Gebäude stark beschädigt. 

Für den ersten Sonnenuntergang habe ich es auf eine Pagode geschafft.



Suche und Aufstieg haben sich gelohnt:




Dazu passten dann offensichtlich frittierte Blätter und ein Garnelen-Curry.