Dank der Lage bietet die Umgebung des Inle Sees im Winter ein sehr angenehmes Klima. Bei bestem Wanderwetter erkundete ich die Region nordöstlich des Sees.
Startpunkt war Nyaung Shwe. Zu Beginn wurden wir zu einer Schule geführt, die durch Mittel aus Japan finanziert wird. Diverse Klassen und Gruppen werden in einem großen Raum (oder eben draußen) unterrichtet. Buddhistische Mönche bzw. Kinder auf dem Weg dorthin nehmen auch am Unterricht teil.
Anschließend ging es in eine angenehm kühle Höhle, die als Anbetungsort genutzt wird. Entsprechend viele Buddha-Figuren sind dort aufgestellt.
Dann wurde aber wirklich gewandert:
Okra:
Aktuell ist Papaya-Saison:
Eine Bananenblüte:
Tabak:
Ehrgeizige Menschen meinten am Inle See Wein anbauen zu müssen. Der Ausblick war toll, der Wein ging so.
Der Weihnachtsschmuck war noch an den Bäumen:
Schön zu sehen, dass in Myanmar noch "ehrliche" Motoren ohne Betrugssoftware zum Einsatz kommt.
Zuckerrohr-Ernte
Auf dem Rückweg:
Der Abend am Kanal
Der Weihnachtsschmuck war noch an den Bäumen:
Schön zu sehen, dass in Myanmar noch "ehrliche" Motoren ohne Betrugssoftware zum Einsatz kommt.
Zuckerrohr-Ernte
Auf dem Rückweg:
Der Abend am Kanal
Sundowner
Abendessen
Vom Inle See habe ich an dem Tag noch nicht viel gesehen, aber er geht ja weiter...
