Der Tag begann mit einem Besuch beim größten liegenden Buddha des Landes im Chaukhtatgyi Tempel. Schön anzuschauen (zumal wir vor dem Massenandrang dort waren) aber unmöglich zu fotografieren.
Der Rückweg führte durch ein üblicherweise nicht durch Touristen besuchtes Stadtviertel und bot interessante Einblicke in das Leben vor Ort.
Öffentliche Wasserstelle:
Nach dem Frühstück
wollte der Kan Daw Gyi Lake erkundet werden.
Das ist die Ruine des kürzlich durch ein Feuer zerstörten Kandawgyi Palace Hotels.
Mir scheint, auch die Holzbrücke könnte an der einen oder anderen Stelle eine Renovierung gebrauchen.
Das ist kein Schiff, sondern ein chinesisches Restaurant am Ufer der Sees.
Nachtrag: Für den Besuch des Schwimmbads gelten klare Regeln: Da wird nicht irgendwo geschwommen, sondern nach Geschlechtern getrennt. Auf die Einhaltung dieser Vorgaben wurde allerdings nicht wirklich geachtet.
Streng ging es tatsächlich bei der Bademode zu: Die Badehose musste vor Eintritt in das Schwimmbad vorgezeigt werden. Die Vorgaben dazu sind in dieser Form dokumentiert: