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Dienstag, 23. Januar 2018

Myanmar (15): Mit dem Rad am Inle See

Bootsfahrt und Wanderung hatte ich schon, nun fehlte noch die Tour mit dem Rad am See. An solchen Feldern vorbei und über eine holprige Straße erreichte ich den ersten Aussichtspunkt. 


Auch am frühen Morgen war die Anbetungsstätte schon mit heißem Tee versorgt.

Fast überall an diesen Orten geht es um die Stationen in Buddhas Leben. An diesem fand ich dieses besonders hübsch dargestellt. 


Außen der Ausblick auf den See. 


Entlang der weiteren Strecke.






Aktuell wird Zuckerrohr geerntet und z. T. gleich an Ort und Stelle verarbeitet. Eine solche "Fabrik" durfte ich mir anschauen. Die Pflanze wird ausgepresst und die Rest direkt zur Befeuerung genutzt. 








Verkehrserziehung am Straßenrand.

Die Fahrt bzw. der Aufstieg zu diesem Kloster lockte mich.


Der Lohn war u. a. dieser Ausblick. 

Dort schaute ich mir einige der über 1.000 Stupas an, die ich am Vortag ausgelassen hatte. 








Der Inle See lässt sich nicht komplett umradeln. daher wählte ich für ein Teilstück noch einmal eine Fahrt mit dem Boot. 
   

Auf den Weg hatte ich einen guten Blick auf Fischer des Inle Sees, die für ihre spezielle Fangtechnik bekannt sind. Eine große Rolle spielt dabei die Kombination aus "steuerndem" Bein und daher freien Armen. 


Entlang schwimmender Gärten erreichte ich mein Zwischenziel.


Kurzzeitig wirkte es, als hätten wir uns festgefahren. Ich sah mich schon das Rad über schwimmende Gärten tragen. 

Mittag!

Gestärkt ging es einen sehr steile Strecke hinauf zu einem Waldkloster. 






45 km, eine Bootsfahrt und viele Eindrücke des Sees. Ein toller Tag.