Nara gilt als die Wiege der japanischen Kultur. Der Ort war die Hauptstadt des Landes, bevor Kyoto den Job übernahm. Einer solchen Geschichte wird man natürlich nur mit Weltkulturerbestätten gerecht. Fünf Stück finden sich in Nara.
Besonders beeindruckend fand ich das größte Holzgebäude der Welt:
Dieser Todaiji-Tempel beherbergt einen riesigen Budda:
Komplette Altenheime werde vor diese Statue gerollt:
Wer übrigens meint, ein Japan-Urlaub sei ungefährlich, der verkennt die Tatsache, dass es zu großen Teilen des Landes keine brauchbaren Karten gibt (oder sie nicht einfach zugänglich sind) und die heimtückischen Raubtiere, die in der Umgebung vieler Sehenswürdigkeiten anzutreffen sind. Warntafeln weisen auf die Gefahren hin:
Unter Einsatz meines Lebens (gestern Fugo, heute das. Ich bin wahrscheinlich etwas tollkühn unterwegs) habe ich ein solches Monster fotografiert:
Und hier noch ein paar weitere Eindrücke aus Nara: