Statt eines Direktflugs ein Flug über interessante Stationen: Umstieg in Istanbul und Zwischenstopp in Male.
Mit dem neuen Flughafen in Istanbul will sich die Türkei als modernes Drehkreuz präsentieren: Vor allem von Berlin Tegel kommend, wirkt er zeitgemäß und durchdacht. Gerüchte über eine schlechte Beschilderung der Transitzone (die Dame am Schalter in Tegel wünschte uns viel Glück) kann ich nicht bestätigen. Wir haben alles sofort gefunden und über interessant gestaltete Wartezonen konnte ich mich auch freuen.
Male: Aussteigen war nicht, aber 45 Minuten im Flugzeug auf den Malediven und vor allem Anflug und Abflug erlaubten interessante Ausblicke auf die Inselgruppe.
Von Colombo ging es nach der Landung direkt mit einem PKW in das gut 120 km entfernte Ella. Mit einer kleinen Pause waren wir dafür knapp sechs Stunden unterwegs und bekamen bereits einen guten Eindruck von den Verkehrsverhältnissen. Und eine große Budda-Statue war auch zu sehen.
Das erste Abendessen war zweckmäßig: Für Kottu wird Roti-Brot mit anderen Zutaten zerhackt und gebraten. Die Zubereitung geht erfreulich schnell. Oh ja, die Küche Sri Lankas ist erfreulich würzig bis scharf. Daher erwarte ich einige Geschmackserlebnisse, die ich so in Myanmar nicht hatte.