Ein physikalisches Phänomen sorgt dafür, dass ich heute “Eislöcher” besuchen konnte. In diesen sammelt sich kalte Luft und man kann bei einer Wanderung durch eine solche Senke innerhalb weniger Höhenmeter (in diesem Fall ca. 5 m) eine merkliche Abkühlung der Umgebungstemperatur erfahren. So reihen sich innerhalb weniger Meter verschiedene Vegetationszonen eng aneinander. Dieses Phänomen lässt sich nicht sehr beeindruckend ablichten. Aber die Anwesenheit von Schnee und Eis, obwohl man wenige Meter weiter bei Temperaturen > 20 °C herumlaufen kann, beeindruckt schon:
Und Wasser in anderer Form begegnete mir an den Montiggler Seen: