Gefühlvolle Songs aus Nordirland.
Schön, dass es immer mal wieder solche Songs gibt, die mich einfach und schnell packen. Kürzlich gelang dies Ciaran Lavery mit "13":
Musikalisch begann der Nordire in Bands, seit 2013 veröffentlicht er solo Musik. Man mag die Streaming-Anbieter wegen ihres Geschäftsmodells verteufeln, aber Lavery erlangte auf diesem Weg erstaunlich viele Aufrufe und Aufmerksamkeit. "Sweet decay" ist bereits sein drittes Album. Er erinnert an andere Singer/Songwriter der irischen Insel, besonders Damien Rice kam mir während der Durchläufe als Referenz mehrfach in den Sinn.
Die musikalische Basis ist solide und im Kern Indiefolk mit poppigem Einschlag. Natürlich ist es nicht einfach, sich von anderen Singer/Songwritern stimmlich abzusetzen. Aber der gefühlvolle Gesang und viele der Melodien sind schon sehr verführerisch.
Besonders gut gefallen mir eben "13", "Wicked teeth" und "Beast at my door".
Besonders gut gefallen mir eben "13", "Wicked teeth" und "Beast at my door".
Das Video zu "To Chicago":
- 08.05. Köln
- 10.05. Hamburg
- 13.05. Berlin
- 17.05. Mainz