So entspannt wie Neuseeland.
Indierock, Pop (auch in der verträumten Beach House-Variante), Lo-Fi, Synthies und Shoegaze sind die Zutaten, mit denen Amelia Murray aka Fazerdaze experimentiert. Die gleichnamige EP erschien im Jahr 2014 und nun folgte das Debütalbum "Morningside". Es klingt so schön und entspannt, wie man sich die neuseeländische Heimat der Sängerin vorstellt. Echte Abenteuer bietet "Morningside" nicht, aber eine nette Wohlfühlatmosphäre.
"Last to sleep", "Friends" und "Half-figured" sind meine Anspieltipps für "Morningside". Ein Video gibt es zu dem Titel "Little uneasy":
"Shoulders":
Fazerdaze werden am 27.05. auf dem "Immergut Festival" in Neustrelitz auftreten. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Songs in Verbindung mit lauen Sommerabenden auf entspannten Festivals gut funktionieren werden.
"Morningside" ist: