Zumindest im südlichen Teil Argentiniens sind die Falkland-Inseln und der Konflikt darum ein großes Thema. Entsprechend stark vertreten ist in der Hafenstadt Rio Gallegos das Militär.
Von Rio Gallegos ging es an einer Lagune vorbei
an die argentinisch-chilenische Grenze. Der Grenzübertritt war langwierig (2 h) und erkenntnisreich. Man muss schon aufpassen, dass man auch alle Stempel in seinen Pass bekommt. Richtig spaßig ist es, wenn man von Argentinien in den argentinischen Teil des Feuerlands möchte. Dann reist man nach Chile, nimmt die Fähre und reist dann auf Feuerland wieder nach Argentinien.
Hier die Autoschlange, die wir nach 1,5 Stunden in diversen Menschenschlangen erreicht haben.
Nachdem wir mittels einer Fähre die Magellanstraße an einer ihrer engsten Stellen überquert hatten, erwarteten uns auf Feuerland dann Schafe,
lange Straßen (nur auf kurzen Strecken derart komfortabel gestaltet),
und der herrlich verschlafene Ort Porvenir
mit leckeren Fischgerichten.