Lenas Erfolg zeigt, dass die Osteuropa-Connection sich keinesfalls nur auf historische Seilschaften und Auswanderer in Nachbarländer verlassen kann. Vermutlich werden ab morgen scharenweise alte (sprich älter als 14) Spitzensportlerinnen aus dem Bereich “rhythmische Sportgymnastik” rekrutiert und für ihren Auftritt beim ESC 2011 auf “natürlich” trainiert.
Fairerweise müssten wir den entsprechenden Funktionären mitteilen, dass es zum Erfolg nicht nur einer “Lena”, sondern auch eines gelernten Metzgers bedarf.