Auf dem flachen Land kommt man ja selten in Versuchung, ein Programmkino zu besuchen. In direkter Umgebung kenne ich keines. Bei Aufenthalten in größeren Städten mit einem solchen Angebot fallen mir interessante Aktivitäten als Kinobesuche ein. Schimpft mich Banause, aber meine Ansprüche an mich sind in cineastischer Hinsicht begrenzt. Für "Control" wagte ich den Schritt. In diesem Programmkino liefen natürlich Trailer anderer Filme. Mal ehrlich: Wie unterhaltsam können Filme sein, wenn schon die Trailer stinklangweilig sind? Einige erschienen mir eher als Drohung denn als "Appetizer".
Schon oft erwähnt, nun dokumentiert: In Filmen möchte ich pragmatische Lösungen sehen. Probleme kann man sich im wahren Leben machen, warum sollte man sich solche dann auch noch im Kino ansehen müssen?