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Montag, 21. Mai 2018

Le tour 2018 (5): Huelgoat

Von Le Mont Saint-Michel ging es ins Département Finistère. Der Name steht schon seit der Römerzeit für  das "Ende der Welt".

Angemessen begann dieser Teil der Reise in dem abgelegenen und kleinen Ort Huelgoat. Kennern der Gegend ist dieser bekannt für seine Lage in einem Naturpark ("Huelgoat" = bretonisch für "hoher Wald") und für seine Ausgrabungsstätte Camp d'Artus. 

Und was gibt es da so zu sehen?

Einen überschaubaren Marktplatz als Dorfzentrum.

Malerische Wege und Perspektiven.


Häuser, an denen man sich nicht anlehnen mag.

Einen schönen See.

Die Produkte der lokalen Lederhandwerkers:


Den Weg in den namensgebenden Wald und einige der Attraktionen dort:

Ein großer Fels ("La roche tremblante"), der sich früher von einem Menschen hat bewegen lassen. Inzwischen wird das von Geröll unter dem Fels verhindert. Und das macht natürlich niemand weg. 

Eine Felsformation, die wie ein Champignon aussieht.

Andere große Steine.

Für mich als Asterix- und Obelix-Fan wichtig: Ein "Hinkelstein".

Noch mehr Steine, z. T. mit Wasser und / oder Bäumen:
  


Was Angkor Wat kann, kann Huelgot schon lange:


Auch im kleinsten Dorf beeindruckend: Die Fischauswahl um Supermarkt und die Backkunst der Herbergsmutter: