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Für das letzte Album der Stone-Geschwister hatte ich deren kombinierte Diskographie zusammengestellt. Aus Anlass der Veröffentlichung des zweiten gemeinsamen Machwerks "Snow" führe ich diese gerne fort:
- “A book like this” – Angus & Julia Stone (2007)
- “Smoking gun” – Angus Stone als Lady Of The Sunshine (2009)
- “Down the way” – Angus & Julia Stone (2010)
- “The memory machine” – Julia Stone (2010)
- “By the horns” – Julia Stone (2012)
- “Broken brights” – Angus Stone (2012)
- “Angus & Julia Stone” – Angus & Julia Stone (2014)
- "Honey bones" - Angus Stone als Dope Lemon (2016)
- "Snow" - Angus & Julia Stone (2017)
Viel ist bei den beiden in den letzten Jahren also nicht gelaufen. Der Erfolg der gemeinsamen Anstrengungen als Angus & Julia Stone begünstigt wahrscheinlich die Konzentration auf selbige. Rick Rubins Rat zur engeren Zusammenarbeit war vielleicht tatsächlich der Schüssel dazu. Dem Konzept blieben die beiden auch für "Snow" treu. Statt einzelner Titel schrieben sie alle Songs gemeinsam. Acht Wochen verbrachten die Geschwister dafür alleine in einem Landhaus in der australischen Heimat. Entsprechend intim und intensiv klingt das Ergebnis. Erfreulicherweise wurde daraus aber keine introvertierte Folk-Platte, sondern ein vielseitiges Indie-Album. Es lebt vom Kontrast und gleichzeitig vom harmonischen Zusammenspiel der beiden Stimmen. Angus steht dabei etwas im Vordergrund, während Julia vornehmlich Harmonien und eine laszive Stimmung beisteuert.
Meine Favoriten sind "Snow", "Oakwood", "Cellar door" und "My house your house".
Meine Favoriten sind "Snow", "Oakwood", "Cellar door" und "My house your house".
Das Video zu "Chateau":
Und das zum Titelsong:
Die Stones live:
- 11.10. Köln
- 13.10. Stuttgart
- 29.10. Wiesbaden
- 30.10. Berlin
- 03.11. München
- 05.11. Hamburg