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Freitag, 6. Januar 2017

Serie: Westworld

























Matrix meets Western meets Inception meets Gunther von Hagens


Mit solchen Namen kann man inzwischen für eine TV Serie werben: J. J. Abrams, Jonathan Nolan, Anthony Hopkins, Ed Harris und Michael Crichton. Letzterer legte mit dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1973 den Grundstein, HBO vermarktet das Produkt als "Game Of Thrones"-Nachfolger.


Als ich mich erstmals mit der Story der gehypten Serie befasste, schwand mein Interesse: Einen Vergnügungspark mit Robotern die außer Kontrolle geraten fand ich bestenfalls niedlich. Die Neugier ließ mich trotzdem "Westworld" eine Chance geben. Zuerst beeindruckte mich die aufwendige Gestaltung der Serie. Das half auch über die ersten noch nicht packenden aber zumindest dicht gepackten Episoden hinweg. Die Spannung stellte sich langsam ein. Und am Ende der Staffel blieb ich mit dem sicheren Eindruck zurück, dass das alles nur das Vorgeplänkel war für eine wirklich große Serie. 

Eine zweite Staffel wurde kürzlich angekündigt, allerdings wage und für ca. 2018.