Stark.
Geboren als Mackenzie Scott veröffentlichte die amerikanische Sängerin ihr Debütalbum 2013 als Torres. Zuvor zog sie für ihr Studium nach Nashville. Mit den üblicherweise mit Nashville in Verbindung gebrachten Musikstilen hat Torres nicht viel am Hut. Statt dessen erinnert sie an PJ Harvey, St. Vincent und Sharon van Etten. Und damit ist das aktuelle Album “Sprinter” auch gut umschrieben. Mit prägnanter Stimme und starken Gitarren hat Torres ein hörenswertes Alternative/Indierock Album geschaffen.
81 Punkte bei Metacritic.com unterstützen meine Einschätzung ebenso wie Pastemagazine.com:
“Strange hellos” möchte ich der Aufzählung der besonders hörenswerten Titel noch hinzufügen.After spending just a month and a half with Sprinter, it already feels like these songs have been around for a long time, which is reasonable indication that they will be with us for a while. The most intriguing of them—aside from “New Skin” or “The Exchange” or, sure, OK, the entire set—may be the title track. “Sprinter,” which most explicitly references Scott’s Baptist origins, winds down from catharsis with another well-worn and memorable refrain: “There’s freedom to / And freedom from / And freedom to run from everyone.”
“Sprinter”:
“New skin”:
Live wird Torres am 03.06. in Berlin zu sehen und hören sein.
“Sprinter” klingt nach: