Der Zufall bringt nicht selten die besten Erlebnisse. Einfach mal der Straße entlang ins nächste Dorf marschieren. Häufig machen das am Lake Batur westliche Touristen offenbar nicht. Selten habe ich derart authentisches Dorfleben sehen dürfen.
Hier wächst kein Reis, daher werden Zwiebeln, Tomaten, Kohl und Chili angebaut.
Die Abfallentsorgung erfolgt dezentral.
Das Straßenbild.
Eines der unzähligen Geschäfte.
Der Tempel (z. T. wird gerade renoviert).
Das Hauptverkehrsmittel. Hier unterbesetzt: Üblicherweise fahren bis zu vier Personen darauf. Alternativ können auch bis zu 6.000 BRT Zuladung transportiert werden.Das Mindestalter für den Fahrer liegt bei ca. acht Jahren.
Auch als mobile Küche beliebt.
Im Gegensatz dazu die stationäre Küche.
Der ortsansässige Pflasterer scheint ein gefragter Mann zu sein und bezüglich seiner Rechtschreibung lernfähig.
Zu jedem guten Haus gehört ein Privattempel.
Der See. Die Farben in der Abendsonne sind der Hammer.
Und mein Lieblingsbild: Der gut gelaunte Vermieter / Herbergsvater in seinem Büro.
Den großen Tempel muss ich auch noch schildern. Das mache ich separat. Statt dessen hier der Blick über den See und den Vulkan, der am nächsten Tag bestiegen werden wollte.