Morgendlicher Ausblick:
Mir war nicht bewusst, dass so viele und vor allem so laute Frösche in Reisfeldern leben.
“Eat, pray, love” Fans kennen Ubud und entsprechend gestaltet sich die Besucherschar. Viele Geschäfte, viele Mofas (besetzt mit bis zu vier Personen) prägen das Stadtbild:
Außerdem gibt es den ebenfalls gut besuchten “Sacred Monkey Forest” (Affen Content!):
Viel affiger als die Affen fand ich die Besucher mit Selfie Sticks: