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"Rooms filled wirh light" klingt nach:
Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.
"Rooms filled wirh light" klingt nach:
Wenn man noch vor Beginn der Fahrt vom Taxifahrer gefragt wird “Kommen Sie von hier und kennen Sie sich aus? Sonst muss ich das Navi anmachen, ich wohne nämlich erst ein Jahr hier.” ist der Spaß vorprogrammiert. Ich übernahm dann auch die Eingabe in das Gerät, da der Fahrer sich schon bei der Auswahl des Ortes schwer tat und das Taxameter bereits vier € anzeigte. Ich wollte doch einfach nur zum Hauptbahnhof der Stadt…
Während der Fahrt wurde mir vom “Samson”-Handy seines Freundes berichtet, welches über Navi-Fähigkeiten verfügt.
Leider war die Fahrt nach den Anweisungen eines trägen Navis anscheinend auch einer Herausforderung. Nachdem wir einmal falsch abgebogen waren und der Fahrer der Verzweiflung nahe war, übernahm ich das Kommando. Die Hinweisschilder an der Straße sind aber auch hilfreich. Und die 3 € Nachlass habe ich mir wirklich verdient. Ich musste immerhin auch noch die Quittung selbst ausfüllen (die Unterschrift bekam er hin).
Ich hoffe nur, dass der Herr inzwischen den Weg nach Hause gefunden hat.
Die Damen von First Aid Kit möchten mit einem Tiny desk concert verzaubern.
Schaffen sie es?
Dort gibt es noch mehr Tiny desk concerts.
Steht da endlich mal wieder ein starkes Kent-Album an? Ich würde es der Band und uns wünschen, dass “Jag är inte rädd för mörkret” richtig toll wird.
Einen Eindruck der Single “999” vermitteln diese Bilder:
Keine Lust auf Frühlingsstimmung? “Animal joy” ist dunkel, intensiv und gerade wegen der fehlenden Hochgefühle packend.
Ich musste mir wieder vergegenwärtigen, dass Shearwater das Ventil für die ruhigeren Songs der Herren Jonathan Meiburg and Will Sheff darstellte als sie noch gemeinsam bei Okkervil River musizierten. Inzwischen trennten sich die Wege der beiden Musiker, so dass diese Aufteilung hinfällig ist. Außerdem endete mit “The golden archipelago” das Triptychon, welches außerdem aus “Rook” und “Palo Santo” besteht. Dieser mehrfache Umbruch kostete Meiburg anscheinend vorübergehend seine Stimme, so dass er sich 2010 mit dem Instrumentalalbum “Shearwater is Enron” auf kleiner Flamme (= in Eigenregie veröffentlicht) meldete. Damit schuf er sich den Freiraum für “Animal joy” das nunmehr achte Album der Band aus Austin, Texas.
Wie schon in der Vergangenheit muss ich das Wort “intensiv” strapazieren, um das musikalisch in dunklen Farben gehaltene Werk zu beschreiben. Im direkten Vergleich zu “The golden archipelago” fällt die Direktheit und die Dominanz der Indierock-Anteile auf. Die Songs an sich sind sind einfach, aber sie wirken. Zumindest bei mir.
“Animal life”, “Breaking the yearlings”, “Insolence” und “Pushing the river” verdienen besondere Aufmerksamkeit, obwohl das Album m. E. auch gerne als Gesamtkunstwerk verstanden werden kann.
Kein Video zu “Breaking the yearlings”:
Shearwater auf Tour:
“Animal joy” klingt nach:
Aus Island kommen bekanntlich nicht nur Architekten ergreifender Klangwelten wie Sigur Ros und Björk sondern auch Musiker, die einen direkteren Weg zur Melodie suchen und dadurch nicht zwangsläufig an Wirkung verlieren. Of Monsters And Men gehört zu dieser Kategorie und dort gibt es deren Album “My head is an animal” als Stream, bevor es Ende April offiziell in Deutschland veröffentlicht wird. Hörenswert!
Beispiele:
“Love love love”
und “Little talks” sehr sympathisch dargeboten
Es hätte ein Ratespiel werden können: Für die Störung welcher Gerätschaft könnte sich die Bahn mit dieser Nachricht entschuldigen. Die Anrede und der Ausdruck “Hochdruck” sind die Schlüsselworte…
Ja genau, diese Nachricht fand sich an diesem Ort:
Wegen des Papiers wurde der “gewohnte Service-Standard” wirklich nicht geboten. Bestimmt gar nicht so leicht, am Rand der Nachricht vorbeizupinkeln…
Den Start der “Serious"-Tour feierten die Männer von Terry Hoax in ihrer Heimatstadt. Für dieses Event nimmt das Publikum auch gerne in Kauf, dass das Ergebnis der “Feinabstimmung” im Rahmen der weiteren Tourdaten anderen Konzertbesuchern zu gute kommen wird. Ich bin mir jedoch sicher, dass die gestrige Stimmung nicht so leicht wieder erreicht wird. Die Band um Oliver Perau rockte auch dank seiner starken Performance das Capitol und das Publikum fühlte sich in die Hochzeit der Band und damit vielleicht auch in seine eigene zurückversetzt. Bei dieser Zeitreise störte weder der stellenweise mäßig abgestimmte Sound noch die Songs des aktuellen Albums “Serious”, die natürlich weniger knallten als Klassiker wie “Waterland”, “Touch the sky” und natürlich “Policy of truth”. Passend zum Frühlingsbeginn wurde auch “Hot heyday” wieder ausgegraben und so sehr mich der Song auf “Freedom circus” manchmal nervte, gestern passte er ins Programm, welches mit einer Spieldauer von zwei Stunden übrigens erfreulich üppig ausfiel.
Setlist:
Zugaben:
Ohne die Echo-Verleihung gesehen zu haben: Ich halte den Schöneberger/Müller-Kuss für einen der besten Momente der Veranstaltung… oder schafften sie es selbst während des Kusses belangloses und nerviges Zeug zu labern?
Eben vernahm ich überrascht, dass morgen ein neues Ministry-Album erscheinen wird. Wirklich erstaunt bin ich über die Tatsache, dass dieses Jahrtausend bereits vier Studioalben und zwei Zusammenstellungen von Cover-Versionen veröffentlicht wurden und diese unbemerkt an mir vorbeigingen. Vielleich liegt es daran, dass ich von Ministry keinen weiteren Song in dieser Qualität erwarte:
Oder etwa doch? “Relapse” soll eines der härteren Ministry-Werke werden. Aber was heißt schon “hart”…
Harmonieverliebte Briten mit einer packenden Melange aus Indiefolk und Indierock… die das vielleicht beste Britpop-Album des Jahres ist.
2009 gegründet wurde Dry The River wegen einiger EPs schon eine Weile gelobt, bis dann auch das Longplayer-Debüt “Shallow bed” erschien (mit vier bereits auf den EPs enthaltenen Songs). Es viele Bands die eine Indierock- und Indiefolkbasis nutzen, um mit tollen Melodien zu erfreuen. Aber einige der Dry The River-Refrains sind einfach noch einmal ein Stück packender. Die entsprechenden Songs wie “New ceremony”, “History book” und “Shield your eyes” prägen das Album. Einige balladeske Phasen fallen dagegen etwas ab, aber der Hörer muss sich ja von zuckersüßen Momenten auch mal erholen dürfen.
Und dann ist da noch der souveräne Umgang mit dem Rock-Anteil im Folkrock der Band. Vor kontrollierten Gitarrenausbrüchen ist man auf “Shallow bed” nie sicher und auch das macht das Album mindestens einen Tick spannender als viele andere Folkvariationen. Die Band verbindet die vielfältigen Einflüsse der fünf Musiker. Peter Katis (der u. a. mit und für The National, Interpol, The Twilight Sad, Jónsi und Fanfarlo tätig war) leistet bei den Aufnahmen vermutlich auch einen wertvollen Beitrag.
“Shallow bed” könnte jedem Folk- und Indierockfan und darüber hinaus einer breiten Masse gefallen. Daran kann man sich stoßen, muss man aber nicht. Man würde ein wirklich hörenswertes Album verpassen, welches schnell zündet und trotzdem über mehrere Durchläufe unterhält.
Die Akustik-Version von “Shield your eyes” klingt so:
Die Band spielt am 15.05. in Berlin und am 28.07. auf dem Appletree Garden Festival in Diepholz.
“Shallow bed” ist:
An dieser Stelle hätte ein Bild des Nilstaudamms erscheinen können. Statt dessen kann ich nur eine Warnung aussprechen, die bestimmt auch in irgendwelchen Reiseführern zu finden ist: Fotografiert nie den Nilstaudamm in Uganda oder gar das Kraftwerk dahinter. Auch wenn es keine entsprechenden Hinweisschilder oder gar Warnungen gibt, ist es anscheinend verboten. Kurz nachdem ich einen Schnappschuss gemacht hatte stand hinter und ein uniformierter Mann mit einem großen Gewehr um uns in ein “Pförtnerhaus” zu schicken. Dort erwarteten uns ein kleiner Mann in Uniform und eine offenbar sprachlose Frau. Der Mann erklärte uns, dass wir potentielle Terroristen sind und er uns eigentlich der Polizei übergeben müsste. Nach einigem hin und her kamen wir zu dem Schluss, dass wir beweisen mussten “good people” zu sein. Und offenbar war eine Spende im Gegenwert von 6 € für Erfrischungsgetränke in dieser Hinsicht überzeugender als all unsere Beteuerungen.
Obwohl ich vornehmlich gute Erinnerungen an den Uganda-Urlaub habe, war der Umgang mit Menschen in Uniformen in dem Land doch häufig anstrengend. Ich weiß nicht ob wir als weiße Touristen besondere Aufmerksamkeit genossen oder ob auch in Uganda solch eine Uniform manchen Menschen einfach zu Kopf steigt.
Trotz alldem kam ich an diesem Tag noch zu meinen Nil-Fotos und einem Abendessen und fühlte mich so mehr als entschädigt:
In den nächsten Wochen werden die Herren von Terry Hoax wieder auf Tour sein. Rechtzeitig dazu gibt es das Video zum Song “What are you here for?” aus dem Album “Serious”:
Wie Laurie Anderson… nur langweiliger.
Die Amerikanerin Julia Holter wurde schon 2011 wegen ihres Albums “Tragedy” gelobt. Mich machte der Song “Für Felix” neugierig auf “Ekstasis”. Meine Vorfreude, der voreilige Kauf des Downloads und meine Ernüchterung nach einigen Durchläufen sind eine gute Werbung für Streaming-Dienste. “Ekstasis” klingt nach einer harmlosen und gelangweilten Laurie Anderson und einige Songs ließen mich sogar an Enya denken ohne jemals eines ihrer Alben komplett gehört zu haben. Die Titel “This is Ekstasis”, “Für Felix” und “Our sorrows” sind die relativen Höhepunkte. Ansonsten begegneten mir vornehmlich unspektakuläre Songs mit viel gefühltem “Nanana” und “Tralala” über Lo-Fi Sounds und sphärischen Klangteppichen aus der Ambient-Abteilung.
Ja, vielleicht tue ich Julia Holter hier ein wenig Unrecht, aber ich bin nun wirklich genervt von dem sicherlich ambitionierten und handwerklich soliden aber im Endeffekt langweiligem Werk. Zur eigenen Meinungsbildung gibt es das Video zu “In the same room”
und das zu “Marienbad”.
Dort wird zusätzlich ein Konzertmitschnitt angeboten.
“Ekstasis” klingt nach:
Garbage ist zurück. Die Band hat mich nie so mitgerissen, wie sie es theoretisch hätte tun können. Mal sehen, ob sich das mit dem neuen Album “Not your kind of people” ändern wird. Der Song “Blood for poppies” daraus klingt so:
Der Titel dieses Beitrags mag einigen Lesern etwas kryptisch erscheinen, aber Musikfans wissen Bescheid: In Austin, Texas versammeln sich auch dieses Jahr wieder unendlich viele Bands aus Anlass des South By Southwest Festivals. Und da sich die Bands nicht nur dort treffen sondern auch Musik machen, ist NPR.ORG ausführlich dabei. Zum Start gibt es auch schon erste Konzerte als Download, so auch das von Sharon Van Etten in diesem Bereich.
Lüneburg ist eine wirklich hübsche und angenehme Stadt und immer wieder eine Reise wert.
Aus dem Flugzeug
ist die Stadt ein wenig unscharf,
aber dafür ist es über den Wolken um so schöner.
Konventionelle Veröffentlichungszyklen und -wege werden der Band We Loyal offenbar nicht gerecht. Die beiden Songs “Arch of glas” und “Reprise (Hymns / rituals)” gibt es daher als kostenlose Downloads auf der Website der Band aber auch im “Songbag”. So kann jeder geneigte Hörer entscheiden ob und mit wem er die Musik oder gar die Tasche teilt. Nette Idee. Ach so, Musik macht die Band ja auch und die klingt so:
Ende der Woche wird mit “A church that fits our needs” das zweite Album der folkigen Lost In The Trees erscheinen. Vorab gibt es einen Stream bei NPRs “All songs considered”.
Release- und Liefertermine bringen mich hin und wieder in Zwangslagen. Aktuell wollen diese Alben gehört werden und nach jeweils einem Durchlauf gefallen sie mir in dieser Reihenfolge:
Das Rennen ist also gestartet und ich werde über das Endergebnis berichten.
… dachte ich mir, als ich ihn letztes Jahr auf dem BootBooHook mit Art Brut erleben durfte. Zu einer Comedy Show zur besten Sendezeit hat es bislang leider noch immer nicht gereicht, aber immerhin zu einem nicht zu nüchternen Interview mit tape.tv:
Das Interview stammt aus einer Serie, deren Name Erklärung genug sein sollte: “ 6kurze 6fragen”.
Vielseitiger Alternative Rock aus Berlin.
Frauenstimmen und wirklich rockige Musik sind in meinen Ohren nicht häufig eine willkommene Kombination. Meine Anerkennung PJ Harveys zeigt aber, dass ich dieser Idee nicht grundlegend negativ gegenüber stehe. Mit This Love Is Deadly fordert mich mal wieder eine Band in diesem Feld heraus. Das Trio kommt aus Berlin und veröffentlichte zu Beginn des Jahres ihr gleichnamiges Debütalbum. Zwischen Indierock, Shoegaze und Punk hat sich This Love Is Deadly ein ein kontrastreiches Spielfeld abgesteckt und sich dort häuslich eingerichtet. Nicht selten führen solche Mischungen zu einem undefinierten Soundbrei. Doch in den jeweiligen Songs klingt das auf “This love is deadly” immer recht eindeutig und je nach Vorliebe kann man sich mehr am Indierock oder am eingestreuten Shoegaze erfreuen und die Punk-Einwürfe wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Mit Feengesang und PJ Harvey-Aggression der Sängerin Lisa bis zum Feeder-Eindruck wenn Louis das Mikro übernimmt ist gesanglich ein weites Spektrum abgedeckt. Und dahinter drönen häufig die Gitarren…
Die Songs “Wasting time”, “Need your touch” und “Misery to you” empfehle ich besonders.
Das Video zu “Misery to you”:
Heute und in den nächsten Tagen ist die Band auf diesen Bühnen unterwegs:
“This love is deadly” klingt nach:
Ehrlicher Alternative Rock aus Hamburg
Vor ca. zehn Jahren überschnitten bzw. ergänzten sich die Höhepunkte der Bands Lostprophets, Story Of The Year und Hoobastank. Zu dieser Zeit hätte auch die Idee zu “Battlesuits” entstehen können. Doch die Average Engines aus Hamburg fanden sich erst vor gut drei Jahren zusammen und das führte unter Guido Lucas’ (der u. a. mit bzw. für Blackmail und Scumbucket aktiv war und älteren Semestern noch als Mitglied von Les Hommes Qui Wear Espandrillos bekannt sein könnte) Mitarbeit zum Debütalbum der Band. Druckvoll und selbstbewusst ergänzen die Jungs die o. a. Einflüsse um Alternative-, Prog- und Stoner Rock-Tendenzen. So entsteht in dem Fall zwar kein herausforderndes aber zumindest ein ehrliches Rock-Album, welches auf dem eigens gegründeten Label veröffentlicht wird. Rockfans dürfen diesen Mut belohnen, indem sie sich mit “Battlesuits” befassen.
Éin Live-Video zum Song “Backfire, Honey”:
Ich kann mir vorstellen, dass die Average Engines für einen energiegeladenen Konzertabend gut sind. In den nächsten Tagen lässt sich diese Behauptung überprüfen:
“Battlesuits” klingt nach:
Johnny Greenwood ist einer der kreativen Köpfe, die Radiohead bzw. deren Musik für viele Hörer so interessant macht. Greenwood lässt sich nach eigenen Aussagen von dem Komponisten Krzysztof Penderecki inspirieren. Bislang tat er das indirekt doch auf dem bald erscheinenden gemeinsamen Album beantwortet er direkt Pendereckis Kompositionen durch eigene Songs. Das Ergebnis ist packend und dort als Stream überprüfbar.
In der Tat sind seit dem letzten Album der Shins “Wincing the Night Away” bereits fünf Jahre vergangen. James Mercer war seitdem nicht untätig, aber auch “Broken bells” erschien schon 2010. Nun wird es wirklich Zeit für ein neues Shins-Album und dieses wird in zwei Wochen erscheinen. Vorab gibt es das Video zum Song “Bait and switch”:
Dort gefunden.
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Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr Schuhe & Fashion Team
1. Ich bin keine Newsletter-Empfängerin. Ich möchte den Newsletter nicht und außerdem deutet die Anrede “Herr” auf einen Empfänger hin, oder?
2. Ich möchte kein Willkommensgeschenk
3. Ich mag weder freche Sommerstiefel, noch blumige Pumps noch spitze Ballerinas.
4. Den Entschuldigunggutschein möchte ich auch nicht haben. Aber ich wünsche mir eine Entschuldigung für diese Entschuldigung.
5. Woher habe Ihr meine Adresse?
P.S.:
Bei “I’m walking” habe ich auch noch nie etwas bestellt….
P.P.S:
Fühlen sich Frauen (oder gar Männer) von solchen Werbemails angesprochen? Setzt das Hirn ab dem Wort “Gutschein” aus?