Na dann bin ich mal gespannt, wann die ersten “weitgehend unkoordiniert aber trotzdem irgendwie sympathisch”-Tanzkurse angeboten werden. Ferner fühle ich mit allen Eltern 12-17jähriger Mädels, die sich mit dem Wunsch nach einem Tatoo an der Innenseite des Oberarms auseinandersetzen werden müssen.
Weniger schädlich als Hip Hop, Tokio Hotel, Hannah Montana, RTL-“Produkte” oder eine Erziehung in einem konfessionellen Internat sollte dieser Einfluss aber vermutlich sein.