Der Ulmer Weihnachtsmarkt war gestern weniger gut besucht und so weniger stressig als beim ersten Mal. Die Außentemperatur erforderte den Konsum von Glühwein. Ich weiß nicht mehr, wie er schmeckte… aber auf jeden Fall wärmte er die Hände.
Heute ging es dann über einen vorbildlich beleuchteten Weg (ein Traum für Abendjogger)
auf der anderen Seite der Donau (mit diesem Ausblick)
nach Neu-Ulm auf den Mittelaltermarkt.
Dieser entpuppte sich als die alternative Gegenveranstaltung zu den bisherigen Weihnachtsmärkten. Sehr schön.