Wie ich auf das Buch komme? Nun, hier in meinem Blog wird nun auch einmal ein paar Tage „dead air“ sein, weil ich mit neuer Technik ausgestattet werde. Bis dahin empfehle ich eine unterhaltsame Seite für Schachfreunde und solche, die es werden wollen.
Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Dead A(a)ir
Dienstag, 30. Oktober 2007
Musik: Adjágas - Adjágas
Anhören lassen sich einige Songs auf Myspace. Unterhaltsam ist auch das folgende Video, aufgenommen in einem Londoner Bus.
Montag, 29. Oktober 2007
Buch: Jon Krakauer – Into the wild
Die Marketinganstrengungen in den USA im Rahmen des dort schon angelaufenen Kinofilms haben mich auf “Into the wild” aufmerksam gemacht. Den Soundtrack hatte ich schon lobend erwähnt. Nun habe ich auch das Buch gelesen.
Die (reale) Geschichte ist schnell erzählt: Christopher McCandless brach irgendwann Anfang der 90er Jahre aus seinem „normalen“ Leben aus und sah es als seine Bestimmung an, durch die Lande zu ziehen. Ein Konflikt mit seinen Eltern könnte die Ursache gewesen sein. Den Höhepunkt seines Trips sollte eine Wanderung durch die Wildnis Alaskas darstellen. Die ersten gut 100 Tage in der Wildnis verlaufen auch fast „nach Plan“. Durch Umstände, die nicht wirklich geklärt sind, stirbt Chris (der sich kurzweilig in „Alexander Sumpertramp“ umbenannte) am Ende an Vergiftung, Entkräftung, Hunger…
Der Autor (selbst erfahren in Bergwanderungen) suchte die Ursachen für Chris’ Marsch in die Wildnis und seinen Tod. Dafür befragt der dessen Familie und Menschen, die Chris auf der Reise begegnet sind. Leider stieß er auf wenige Fakten, aber viele Vermutungen. Dadurch fußt die Geschichte auch auf vielen Annahmen und Spekulationen. Zusätzlich erwähnt Krakauer noch eine eigene Bergwanderung und einige Menschen, die früher schon mal in die Wildnis gezogen sind, teilweise mit fatalen Folgen und versucht eine Verbindung zu Chris herzustellen. Würde man Chris einfach als „Spinner“ und Eigenbrötler ansehen, könnte man einige seiner Verhaltensweisen vielleicht erklären. Das wäre aber nicht nett und würde auch keinen abendfüllenden Film hergeben.
Sicher lässt sich diese Story glorifizieren und dramatisieren und wird einen spannenden und vielleicht sogar sehenswerten Film abgeben. Offen wird bleiben, wie nahe das alles an der Wirklichkeit ist.
Samstag, 27. Oktober 2007
Freitag, 26. Oktober 2007
Musik: Muse Konzert (21.11., Stockholm)
Nun ja, es ist eben zu perfekt. Das gleiche Problem hatte ich schon bei dem Konzert in Düsseldorf im letzten Jahr. Muse bietet kaum Höhepunkte, weil fast alle Songs gut sind. Hört sich vielleicht doof an, aber so ergeht es mir. Man weiß gar nicht, auf welchen Song man sich freuen soll. Das nennt man wohl ein Luxus-Problem.
Die Tour sollte sich dem Ende entgegen neigen, mal sehen, was die neue Platte bringt. Natürlich freue ich mich auf diese… und auf die nächste Tour!
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Musik: Puscifer
Fast lebensbejahend und poppig ist er geraten, der Vorbote zu Maynard James Keenan’s neuem Werk „V is for vagina“, welches er mit seinem neuen Projekt Puscifer bald veröffentlichen wird. Hier das Video zu „Queen B.“:
Bis zur Veröffentlichung des Albums Ende des Monats kann man sich weiter die Alben von Tool und A Perfect Circle anhören, weil die irgendwie nie ausgelutscht sind. Darüber hinaus bieten Website und Myspace Songs des neuen Albums als Stream.
Maynard James Keenan war übrigens auch ein Mitglied der "Band" Green Jelly. Deren erfolgreichstes und künstlerisch anspruchsvolles Video sollte auch nicht in Vergessenheit geraten:
ErFAHRung
Nach knapp drei Wochen auf den US-Straßen hatte ich mich schon ein wenig an die dortigen Verhältnisse gewöhnt. Jetzt, nachdem ich wieder in Deutschland unterwegs bin, fallen mir die Unterschiede erst richtig auf:
- Die Straßen hier sind zu schmal, eine Autobahn kann man unter solchen Bedingungen aus amerikanischer Sicht höchstens als besser ausgebauten Feldweg akzeptieren.
- Eine manuelle Schaltung bringt weder einen erkennbaren Mehrwert noch Lustgewinn.
- Es gibt in den USA über weite Strecken konstante Tempolimits. Und wenn man auf 45 mph gebremst werden soll, dann hat das auch gute Gründe. Hier gibt es ständig wechselnde Geschwindigkeitsgrenzen und der Grund für ein Limit ist definitiv nicht immer erkennbar.
- Hat man sich erst einmal an die amerikanischen Geschwindigkeiten gewöhnt, lässt einen schon eine Beschleunigung auf 140 km/h einen wahren Temporausch erleben.
- Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten: Meine längste Fahrt seit meiner Rückkehr ging durch den Hunsrück, und das am frühen Morgen. Ich fühlte mich irgendwie an Utah erinnert.
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Musik: José González - In our nature
Als Sohn eines Vaters argentinischer Abstammung bereichern entsprechende lateinamerikanische Einflüsse seine relaxte Gitarrenmusik. Amazon bietet dazu eine epischere Erläuterung:
González spielt einen eklektischen Neo-Folk, irgendwo zwischen Elliot Smith, Flamenco, Joy Division und Bossa Nova, mit Spuren von Nick Drake, Will Oldham, Tim Buckley und sogar… Paul Simon.
Auf dem Debütalbum war eine Cover-Version von „Heartbeat“ (im Original von The Knife) enthalten. Diese Idee wird auf dem aktuellen Album beibehalten. Diesmal ist es „Teardrop“ von Massive Attack.
Anhören!
Das Musikportal der Firma mit dem angebissenen Apfel im Logo bietet einen Podcast eines Konzerts (NPR: All songs considered).
Videos: „Teardrop“, “Killing for love”
Nicht auf dem Album, aber trotzdem sehenswert: “Love will tear us apart”
Dienstag, 23. Oktober 2007
Pragmatische Schweden
Natürlich sollte man seine Duschgewohnheiten auf diese Besonderheit abstimmen, da beachtliche Mengen Wasser ihren Weg zum Abfluss über den Boden suchen können und eventuell ausgelegte „Badewannenvorleger“ durchnässt werden und wer tritt schon gerne auf so etwas…
Apropos pragmatisch: Ich weiß nicht, ob ein Testbild tatsächlich pragmatisch ist, aber ich Schweden gibt es so etwas noch.
Montag, 22. Oktober 2007
Buch: Simon Beckett – The chemistry of death
“The chemistry of death” ist natürlich ein reißerischer Titel. Laufen doch wahrscheinlich in allen westlichen Ländern fast ständig irgendwelche CSI-Formate und deren Abkömmlinge im TV. Gibt es eigentlich noch andere erfolgreiche Serien? Egal.
Der Protagonist (David Hunter) des Romans war früher Rechtsmediziner, nach dem Tod seiner Frau und seines Kindes wendet er diesem Job aber den Rücken zu und wird Arzt in einem kleinen Ort in Devon. Durch Mordfälle in diesem Ort muss Hunter aber seine alten Fähigkeiten wieder bemühen und er wird tiefer in den Fall involviert, als er wünscht.
Ich hatte bei der Lektüre viele „déjà vus“, weil viele Elemente eben aus anderen Büchern oder Filmen bekannt sind. Oft fühlte ich mich an „Das Schweigen der Lämmer“ erinnert. Natürlich gibt es entstellte Leichen und einen psychopathischen Täter. Trotzdem (oder gerade deshalb) ist der Roman spannend und fesselnd und hat mich gut unterhalten.
Sonntag, 21. Oktober 2007
Musik: José González
Samstag, 20. Oktober 2007
Schatten und Licht
Zum Ausgleich und als Balsam für das Auge hier ein Bild von Kungsträdgården. Ich weiß nicht, wer der Kerl im Vordergrund ist, aber kann gut sein, dass sein Name "Karl", "Gustav" oder eine Kombination davon war.
Und wenn wir schon bei Schatten und Licht sind, hier noch eine Erfindung der findigen Schweden. Vor die Fenster meines Hotels wurden Bleche montiert, die ab und zu Sonne in die Zimmer leiten. Ich wusste nicht, dass es so etwas bei IKEA gibt.
Freitag, 19. Oktober 2007
Luftveränderung
Ein Blick auf die Altstadt entschädigt für den kalten Wind.
Ich kenne keine Stadt mit „schöneren“ Gassen.
Und siehe da, auch hier gibt es einen Sonnenuntergang.
Donnerstag, 18. Oktober 2007
P.S.: Sonnenuntergang
Musik: Eddie Vedder – Into the wild
Der Film basiert auf dem Roman „Into the wild“ und damit auf Christopher McCandless’ Reise in die Wildnis. Der Film wird in Deutschland erst Anfang 2008 („In die Wildnis“) laufen. Das lässt also genug Zeit, sich mit Buch und Soundtrack zu „konditionieren“.
Elf Songs sind auf dem Album enthalten, neun Neukompositionen und zwei Cover-Versionen. Eddie Vedder hat alle Instrumente selbst eingespielt. Doch die Instrumentierung lässt genug Raum für die Vocals, und die sind richtig gut. Ohne den Film gesehen zu haben, denke ich schon vom Soundtrack die richtige Stimmung geliefert zu bekommen.
Das Digipack tröstet m. E. etwas über die magere Spieldauer (33 mins) hinweg. Anhören! Auch gerne bei Myspace.
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Film: Operation: Kingdom
Der Film bietet viel Action und Gewalt, das weiß man vorher, dann darf man sich nachher auch nicht beschweren. Amerikanische FBI-Agenten wollen (entgegen aller Widerstände in den eigenen Reihen und natürlich entgegen der widrigen Umstände in Saudi-Arabien) den hinterhältigen Bombenanschlag islamischer Terroristen auf westliche Zivilisten aufklären. Natürlich kämpfen sie gegen böse Vermummte und natürlich siegt am Ende „die Gerechtigkeit“. Und obwohl die FBI-Agenten ihren Job machen, stehen sie am Ende nicht gar so strahlend da, werden doch auch ihre Motive in Frage oder gar denen der Islamisten gleich gestellt.
Als Action-Thriller ok, als Dokumentarfilm wohl kaum. Und merke: Wenn Du in ein Land gehst, in welchem man „anders“ spricht, sollte man unter Umständen einen Übersetzer mitnehmen.
Dienstag, 16. Oktober 2007
Buch: Mark Lindquist - Never mind Nirvana
Es gibt einige Gründe, warum man dieses Buch mögen kann:
- Es gibt viele Verweise auf die bekannten und weniger Bekannten Grunge-Bands. Und immer wieder mal um die Frage: Wer war besser, Pearl Jam oder Nirvana?
- Der Protagonist des Romans ist Mitte 30 und "sollte" eigentlich das Leben eines "Erwachsenen" führen. Viele Erlebnisse seiner Vergangenheit lassen ihn aber nicht los und er trauert den Zeiten in den Clubs hinterher.
- Irgendwie geht es in dem Buch auch um Liebe. Sucht der Protagonist doch irgendwie nach der wahren Liebe, oder irgendeiner Frau zum heiraten.
- Die Story um die Anklage wegen Vergewaltigung und die Verhandlung ist dünn.
- Die Einbettung in die Grunge-Szene verschafft dem Buch einen Reiz, den es sonst m. E. nicht verdient hätte.
Montag, 15. Oktober 2007
Sind weiße Kopfhörer wirklich cool?
Sonntag, 14. Oktober 2007
Mir raucht der Kopf...
… nachdem ich einige Tage das Rauchverbot in Kalifornien genießen durfte und gestern freudig feststellen konnte, dass in Hessen auch schon das Rauchverbot in Kneipen in Kraft getreten ist (und die Leute trotzdem ausgehen) kommt heute die Ernüchterung: In Rheinland-Pfalz darf die Luft bis zum 15.2. munter weiter verpestet werden. So sehr ich mich darüber ärgere sehe ich jedoch auch die gute Seite an der Sache: Die Begründung der SPD-Regierung ist zum schreien komisch. „Den Bürgern soll genügend Zeit gegeben werden, sich über die Inhalte und Konsequenzen des Gesetzes zu informieren.“ Nun, eine Fahrt nach Hessen hätte dazu wohl ausgereicht. Aber es kommt noch besser: Es wäre schwierig geworden mit den Karnevalisten. Wie bitte? Die lustigen Mitmenschen, die einmal im Jahr richtig aufblühen können das nur mit Zigarettenrauch? Ein dreifach „Helau“ auf die Lobbyisten.
Samstag, 13. Oktober 2007
Amerikaner haben die größten...
Freitag, 12. Oktober 2007
Be careful what you wish for…
Er fragte nach meinem Führerschein. Ich überreichte ihm das rosa Dokument, welches ihn erstaunte. Nach kurzer Erklärung akzeptierte er es, wies mich darauf hin, dass in dem „busy“ Dorf ein Limit von 25 mph gilt und ich 35 gefahren bin, beließ es bei einer kurzen Verwarnung und vorbei war der Spaß. Ging viel zu schnell… schade, dass ich den Mietwagen heute schon abgegeben habe.
Auslaufen
Richtige Hochhäuser finde ich schon lange toll, vor allem im Kontrast zu älteren Gebäuden. Ein paar schöne Exemplare habe ich auch hier gefunden.
Embarcadero
Außerdem gab es hier in der Nähe heute eine Demonstration. Ich weiß nicht, um was es ging, halt um „mehr“ oder „weniger“. Die Demo fand rund um ein Krankenhaus statt. Interessant fand ich die Reaktion vieler Autofahrer, die (ungehindert) an dieser Veranstaltung vorbeifuhren. Es wurde gehupt, was das Zeug hält. Ich denke, sie bekundeten damit ihre Zustimmung, vielleicht auch Ablehnung. Aber in einem Land, indem man mit dem Auto bis auf den Strand fahren kann, weiß man ja nie, ob es nicht vielleicht sogar Demonstrationsteilnehmer waren.
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Ehrenrunde
Zuerst konnten wir noch einen Blick auf den San Andreas Graben werfen, der sinnvollerweise mit blauen Pfählen markiert ist, damit das Erdbeben auch weiß, wohin es muss.
Dann ging es zum Lighthouse am Point Reyes.
Dort darf der Pazifik noch ein echtes Meer sein.
Zurück ging es über die Golden Gate Bridge.
Mittwoch, 10. Oktober 2007
In der Sonne liegen…
Aber an solchen Stränden nimmt man das gerne in Kauf.
Wir sind nun wieder in San Francisco angekommen. Mal sehen, was die Stadt zu bieten hat und ob sie mich doch noch überzeugt.
Dienstag, 9. Oktober 2007
Stimmungsvoll...
einen wahrhaft erhebenden Blick über den Nebel und
einen Sonnenuntergang bieten.
Big Sur liegt nun hinter uns, jetzt geht es wieder nach San Francisco.
Montag, 8. Oktober 2007
Strände
Inzwischen sind wir schon im Süden des Big Sur angekommen. Ein Strand hier schrie geradezu danach, die Lokation meines standesgemäßen Zweitwohnsitzes zu werden. Man beachte besonders die „Kacheln“ im Innenhof.
Da in einigen Regionen Deutschlands nur Gebäuden mit Klinkern der angebrachte Respekt gezollt wird, verfügt die Burg auch über einen verklinkerten Anbau, den „Westphalian rook“.
Im Rahmen der Materialbeschaffung stieß ich auf tolle Muschelschalen, die ich noch nie gesehen hatte und auch noch keinem Namen zuordnen kann. Auf jeden Fall habe ich damit nun auch ein Blogwappen, die Lilie.
Samstag, 6. Oktober 2007
USA und Deutschland
Ansonsten werden hier noch deutsche „Werte“ geschätzt: Es gibt hier eine ganze Menge „Oktoberfeste“ mit zünftigem Essen und Hum-pa-pa-Musik.
Sehr auffällig ist auch der Stellenwert der deutschen Autos. Im Straßenbild nicht sehr häufig vertreten, aber gerne in den Luxus-Ausführungen und mit Motoren, die in Deutschland für LKWs genutzt werden. Ich bin an vielen Gewinnspielen vorbeigekommen, bei denen der Hauptpreis (meist in Einkaufscentern) herumsteht. Und wenn der Hauptpreis ein Auto war, stand bislang immer ein deutsches Fabrikat als Teaser im Mittelpunkt.
Ab an die Küste
Coronado erlaubte tolle Blicke auf San Diego.
Freitag, 5. Oktober 2007
Ab in die Wüste
gibt es wirkliche große Flächen bedeckt von diesen lustigen Bäumen. Diese tragen zu dieser Jahreszeit auch „Früchte“, in deren Innerem sich die Samen befinden.
Natürlich habe ich die Frucht nicht selbst geerntet und geöffnet (ich muss das aus Sicherheitsgründen so schreiben, nicht, dass ich hier noch in den Knast komme). Wie gefährlich dieses Land ist, zeigt dieser Aushang aus der Hotellobby in San Diego:
Donnerstag, 4. Oktober 2007
So leicht, schwimmt sogar auf Fett
Die Rohlinge schwimmen fröhlich auf dem heißen Fett und werden dann gedreht um auch die andere Seite zu bräunen.
Arizona
Das Monument Valley ist ein toller Anblick. Der „Park“ wird allerdings von Navajo-Indianern betrieben (die die Sommerzeit auf ihrem Gebiet nicht mitmachen), den man im Vergleich zu den staatlichen Parks als „Abzocke“ bezeichnen muss. Der Blick ist trotzdem klasse.
Der Grand Canyon ist unbeschreiblich, die Besucherströme auch. Ich möchte nicht wissen, wie es hier in der Hochsaison aussieht. Aber auch darüber tröstet die Aussicht sicher hinweg.
Überraschend schön war der Ort Flagstaff, ein Ort, den man so in Arizona sicher nicht erwartet hätte. Dort gibt es sogar einen „historischen District“, durch den man spazieren kann! Außerdem ging es mal kurz über die "alte Route 66", oder das, was für Fans mit entsprechenden Schildern ausgestattet wurde.
In einem Supermarkt habe ich meine aktuelle Lieblingslektüre gekauft. Mehr dazu demnächst.
Der nächste Stop ist (oder war) Las Vegas.
Montag, 1. Oktober 2007
Landleben und -essen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Die anderen Gäste
Die stilvolle Beleuchtung
Die „Bedienung“ (wie nennt man den Beruf eigentlich politisch korrekt?)
Die Band
Gericht 1 (Tja, nun ratet mal, was das ist)
Gericht 2 (Burger können die hier eben)
Wer das Erlebnis nachempfinden möchte, muss einfach an einem Sonntag nach Monticello (Utah) kommen. Ich weiß nicht mehr, wie das Restaurant heißt, aber es ist das einzige Restaurant, welches hier sonntags geöffnet ist.