Obwohl es ein Sonntag war, waren der Park und vor allem die tollsten Arches nicht überlaufen. Das könnte daran liegen, dass wir insgesamt ca. fünf Stunden gewandert sind, um zu den entsprechenden Punkten zu gelangen. Das entspricht anscheinend nicht der amerikanischen Art des Sightseeing. Wirklich attraktiv sind in dem Sinn nur Sehenswürdigkeiten, die in Sichtweite von Parkplätzen liegen.
Von dem Dead Horse Point State Park gab es einen weiteren Blick auf den Colorado River und über den Canyonland Nationalpark. Zu einem „National Park“ hat es für den Dead Horse Point nicht gereicht, es ist halt nur ein „State Park“. Daher gilt hier die „all you can see“-Eintrittskarte für Nationalparks nicht. Aber die $ 7 war der Ausblick m. E. wert.
Morgen geht es durch das Monument Valley in Richtung Grand Canyon und damit nach Arizona.