So, nun klappt das hoffentlich mit der Verbindung. Diese Eindrücke sammelte meine Kamera während der Safari:
Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.
Samstag, 31. Dezember 2011
Dienstag, 27. Dezember 2011
Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (4): Safari in der Savanne des Queen Elizabeth National Parks
Montag, 26. Dezember 2011
Affen in ihrem natuerlichen Lebensraum besuchen (3,5): Christmas special
Spaetestens die Aussicht dahinter auf den Regenwald sollte alle Spoetter verstummen lasssen
Und als Hoehepunkt stand ein Besuch bei der entfernten Verwandschaft an. Dieser Silberruecken kam bis auf sehr wenige Meter an uns heran.
Eines der Weibchen der Gruppe griff gar nach meinem Bein anstatt nach dem Baumstamm daneben. Doch ueber diesen Ausflug berichte ich, sobald es die Internetverbindung hergibt.
Samstag, 24. Dezember 2011
Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (3): Mit dem Bus nach Kichwamba
Nach acht Stunden mit kurzen Halten zum Abladen der Post und zur Aufnahme von Nahrung
Dienstag, 20. Dezember 2011
Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (2): Kampala
Notgedrungen verbrachten wir noch einen weiteren Tag in Kampala. Dabei lernten wir durchweg nette Menschen kennen. Falls die dümmsten Bauern tatsächlich die größten Bananen ernten, sehe ich für Uganda rosige Zeiten kommen
Einen Alterswohnsitz für Herrn Berlusconi hat das Land auch zu bieten
Und Guinness unter Palmen
Ab Sonnenuntergang
gilt es, sich besonders vor Moskitos zu schützen
Die Toiletten zeigen die klare Rollenverteilung
Morgen geht es früh los auf eine mindestens siebenstündige Busfahrt weit weg von der Hauptstadt Kampala.
Mein Dank gilt den Beschäftigen des Ethiopian Airways Offices hier in Kampala. Ohne deren Unterstützung und unsere Beharrlichkeit wäre unser Gepäck heute noch nicht angekommen. Auch Magda und Magdas Freund (dessen Name das polnische Äquivalent zu Michael ist) freuten sich über ihr Gepäck.
Ist ja auch bald Weihnachten.
Montag, 19. Dezember 2011
Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (1): Anreise und Kampala
So, nun bin ich schon im Zielland meiner Reise angekommen. Nach einem Zwischenstopp in Äthiopien (wo es meinem Gepäck so gut gefiel, dass es gleich noch einen Tag dort verweilte… ich hoffe, es holt mich morgen ein) ging es in das Land, dessen Nationalflagge man aus der belgischen Fahne und einem Kronenkranich bauen kann:
Uganda.
Auf dem Weg vom Flughafen (man schwebt über den Victoria See ein) in die Hauptstadt Kampala gab es schon einige Eindrücke des Landes.
Dieser Kerl leistete uns Gesellschaft während unseres Feierabendbiers:
Das war mein Abendessen:
Und Weihnachten weiß man auch hier zu feiern. Der Weihnachtsbaum erinnerte mich daran, dass ich Deutschland bei Schnee verließ.
Aber da wir in der Apotheke mit einer nette Grußkarte (mit persönlicher Widmung) bedacht wurden, kann man das Weihnachtsfest wohl schon als gesichert betrachten.
Morgen besuchen wir dann mal unsere Freunde von Ethiopian Airlines und fragen nach dem Gepäck…
Sonntag, 18. Dezember 2011
Andere Länder… keine Burgen?
Hier fällt gerade der erste nennenswerte Schnee dieses Winters. Daher wird es Zeit, in den Urlaub aufzubrechen. Das Reiseziel kann mal wieder per Hinweis auf die Nationalflagge erraten werden. Dazu benötigt man nur die belgische Landesflagge, (mehrere Exemplare davon oder eine Schere) und einen Gesellen dieser Gattung:
Foto: Adamo, „Hans guck in die Luft !“
Some rights reserved.
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de
Die Infrastruktur des Landes möchte noch erkundet werden, daher kann ich noch nicht vorhersagen, wie häufig ich mich auf diesem Weg melden werde.
Samstag, 17. Dezember 2011
Musik: Delay Trees-Delay trees
Sigur Rós in Pop aus Finnland.
Gegen Ende des Jahres ist leider noch viel Musik für wenig Zeit übrig. Doch gerade weil es angeblich gegen Jahresende etwas ruhiger werden soll, darf die Vorstellung der Delay Trees nicht fehlen.
Die finnische Band deren Mitglieder in Helsinki und Hämeenlinna leben zelebriert ihre Melancholie mit bedeutungsschweren Texten und wundervollen Melodien. In vielen Varianten ist mir diese Mischung zu langweilig. Doch auf “Delay trees” wird eine perfekt ausgewogene Zusammenstellung dieser Komponenten geboten. Seit 2007 konnte sich die Band auch einige Zeit einspielen, bis Anfang dieses Jahres ihr gleichnamiges Debüt in Deutschland erschien.
Verträumter Indiepop mit Shoegaze-Elementen wie er mir in diesem Jahr nur selten unterkam. Besonders auffällig ist das bei den Songs “Gold”, “Quaratine” und “Tarantula / Holding on”. “Delay trees” ist ein schmeichelndes Album für einen beschaulichen Jahresausklang.
Das Video zu “About brothers”
Delay Trees "About Brothers" from Friendly Fire Recordings on Vimeo.
und das zu "Cassette 2012"
Delay Trees "Cassette 2012" from James Martin | Vim & Vigor on Vimeo.
Bei Soundcloud gibt es das Album, die EP “Before I go” und Live Songs als Stream. Die steht auf der Website der Band auch als Download zur Verfügung.
“Delay trees” ist:
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Seife der Woche
“Tricky Ricky”… wer denkt sich solche Produktnamen aus?
Übrigens auch als Duschgel erhältlich.
Mittwoch, 14. Dezember 2011
TV/DVD: Dexter (Season 1)
Gerne beginne ich mit dem Konsum von TV-Serien erst nachdem sie bereits ausgelaufen sind. Doch “Dexter” machte mich neugierig. Die Story eines bei der Polizei in Miami angestellten Forensikers der selbst nebenberuflich als Serienkiller tätig ist war einfach zu verlockend. Und da Dexter von dem in “Six feet under” schon in Themennähe platzierten Michael C. Hall gespielt wird, war die erste Staffel gekauft… und nun endlich gesehen. Und was soll ich sagen? Die erste Staffel ist spannend, mehr als unterhaltsam, lieferte genug Hintergrund zu Dexter um noch über Jahre zu unterhalten. Der schwarze Humor passt wieder zu “Six feet under” und die Morde könnten “American Psycho” gerecht werden. Da passt es, da Dexter “Dr. Patrick Bateman” als Decknamen für einige “Tätigkeiten” nutzt.
In dieser Staffel wird Dexters Doppelleben und seine sehr eigene Welt vorgestellt. Parallel dazu sucht das Miami Police Department nach dem “Ice truck killer” und Dexter wird darin weitaus tiefer verwickelt, als er ursprünglich hätte ahnen können. Im Zuge der Ermittlungen erfährt er (und der Zuschauer) mehr über seine Vergangenheit. Da Dexter sich streng an den Code seines Steifvaters hält und nur Menschen tötet, die selbst gemordet haben, nicht hinlänglich bestraft wurden und erneut töten werden, kann man ihm seine Taten “verzeihen” und eine nüchterne Sympathie entwickeln. Jeder nicht sanft besaitete Serienfan mit Interesse an düsteren Themen wird mit “Dexter” seine helle Freude haben und weitere Abgründe der menschlichen Existenz erkennen.
Der Episodenvorspann vermittelt bereits einen guten Eindruck der Serienstimmung:
Dienstag, 13. Dezember 2011
ICE-Salamitaktik
“Sehr verehrte Fahrgäste. Wegen eines Problems mit dem Triebkopf verzögert sich die Abfahrt des Zuges um wenige Minuten.”
“Sehr verehrte Fahrgäste. Wegen eines Triebkopfschadens verzögert sich die Abfahrt.”
“Eine Meldung an die Fahrgäste nach Mannheim. Steigen Sie bitte rasch um in den IC nach Saarbrücken. “
“Ich kann Ihnen bedauerlicherweise nicht sagen, ob und wann der Zug weiterfährt.”
“In ca. 3-4 Minten werden wir in Stuttgart abfahren.”
Ich sag’ dann mal die Termine für den Rest der Woche ab…
Montag, 12. Dezember 2011
Musik: King Creosote–Diamond mine
Die Kollaboration zwischen dem Singer/Songwriter King Creosote und dem Elektro-Künstler Jon Hopkins ist ein leiser aber eindringlicher Kleinod.
Der Schotte Kenneth Anderson ist ein Anwärter auf den Titel “fleißigster Musiker”. Seit 1998 hat er unter dem Alias King Creosote mehr als 40 Alben veröffentlicht. Grundsätzlich benötigt man als Singer/Songwriter ja auch nicht viel, um mal schnell knapp 50 Alben aufzunehmen und unabhängig zu veröffentlichen. Auf “Diamond mine” wurde ich aufmerksam, nachdem es in mehreren Podcasts Erwähnung fand und schließlich gar eine Nominierung für den Mercury Prize einheimsen konnte. Da ich die stattliche Anzahl ab Vorgängeralben nicht gehört habe kann ich nicht beurteilen, ob die gesteigerte Anerkennung des Künstlers mit einem Qualitätssprung seines Outputs oder mit seinem Kollaborateur Jon Hopkins zusammenhängt. Dieser hatte seine Finger auch bei Coldplays “Viva la vida or death and all his friends” und Brian Enos “Small craft on a milk sea” im Spiel. Auf “Diamond mine” hält er sich dezent im Hintergrund. Er steuert einige Field Recordings bei und konzentriert sich ansonsten auf seine Produzententätigkeit.
Obwohl “Diamond mine” nur eine gute halbe Stunde Spieldauer bietet, entführt es den geneigten Hörer mit leisen aber intensiven Tönen in seine Welt. Anderson selbst beschreibt es als "soundtrack to a romanticised version of a life lived in a Scottish coastal village".
Als Referenz kann ich Mark Hollis’ Solo-Album und William Fitzsimmons anführen. Obwohl “Diamond mine” erst im März dieses Jahres erschien, hat King Creosote seitdem bereits zwei weitere Werke veröffentlicht. Eines davon ist die “Honest words”-EP, ein Nachschlag zu “Diamond mine”.
“Bats in the attic” ist der Höhepunkt des Albums. Dank der Unfähigkeit einiger Firmen und Organisationen zur Einigung in einigen Punkten kann ich hier nicht mit dem offiziellem Video sondern nur mit einem kurzen Eindruck des Songs “Bats in the attic” dienen:
“Diamond mine” klingt nach:
Sonntag, 11. Dezember 2011
Outsourcing
Über den finnischen Weihnachtsmarkt in Hannover hatte ich bereits berichtet.
Mir fiel jedes Jahr auf, dass erfreulich viele Skandinavier diesen betreiben und man sich somit zumindest eine gewissen Authentizität einreden kann. Doch dieses Jahr wurde offensichtlich, dass für die Arbeiten am heißen Grill anscheinend Menschen anderer Herkunft geeigneter erscheinen als Menschen aus dem hohen Norden:
Doch ich bin mir sicher, dass die die Finnen keine Russen anstellen müssen um eventuelle überschüssigen alkoholischen Getränke zu vernichten…
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Der wertvollste Weihnachtsbaum Europas…
… steht angeblich im Squaire in Frankfurt
und so sieht er aus:
Dann fehlen also nur noch Winter und Weihnachtsstimmung.
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Gemalte Simpsons
Dienstag, 6. Dezember 2011
Musik: Dillon-This silence kills
Netter Pop mit ein paar erfreulichen Kanten.
Bis auf die “Karnevalsneigung” hat Dillons Heimat Brasilien mit ihrer Wahlheimat Köln nicht viel gemein. Und ich persönlich bin froh, dass sie in ihrer Musik weder dem Karneval noch brasilianischen Rhythmen Tribut zollt. Statt dessen liefert Dillon mit ihrem Debüt “This silence kills” ein gefälliges Popalbum ab, welches eine Aufwertung durch Singer-/Songwriter-Momente und einige trockene Rhythmen erfährt. “This silence kills” ist sicherlich kein “Muss” für Menschen die noch einige gute Musik aus 2011 zu hören haben. Aber ein unverfängliches und nicht peinliches Weihnachtsgeschenk ist das Album allemal.
Das Video zu “Tip tapping”:
Dillon ist aktuell auf Tour:
- 06.12. Hamburg
- 07.12. Köln
- 09.12. Heidelberg
- 10.12. Zürich
- 13.12. Frankfurt
- 14.12. Stuttgart
- 15.12. München
- 16.12. Leipzig
- 17.12. Berlin
- 18. 12. Berlin
- 19.03.12 Köln
“This silence kills” ist:
Montag, 5. Dezember 2011
Farbenspiel
Es ist schon bezeichnend, wenn mehr über die neue Farbe einer Partei als über Inhalte berichtet wird. Und wenn die Farbe dann noch so ausschaut…
Sonntag, 4. Dezember 2011
Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: The Vines–Get free
Der wirre Blick des Sängers war leider nicht gespielt und viel kam nach “Get free” auch nicht mehr. Aber an den Song lässt man sich gerne erinnern, oder?
Freitag, 2. Dezember 2011
Vorhören: Korn–The path to totality
Die Ankündigung, dass Korn ein Dubstep-Album macht, habe ich anfänglich nicht ernst genommen. Doch ich muss gestehen, dass ich auf dieses Album neugieriger bin als auf das gefühlte Dutzend Alben, welches Korn sein “Follow the leader” veröffentlicht hat. Dort gibt es “The path to totality” als Stream.
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Liebe Commerzbank, ich hasse Dich…
… weil ich den mit “Walking on sunshine” unterlegten Einspieler vor der Wettervorhersage nicht mehr ertragen kann. Weg damit, bitte!
Mittwoch, 30. November 2011
Konzert: Nils Petter Molvaer @ Frankfurter Hof in Mainz, 29.11.2011
Nils Petter Molvaer ließ verlauten, aktuell seine bislang beste Band gefunden zu haben. Das aktuelle Album “Baboon moon” ist stark, doch “Khmer” wird noch nicht ganz erreicht. Doch nachdem ich Molvaer gestern mit den kongenialen Stian Westerhus (Gitarre) und Erland Dahlen (Percussion und Drums) erlebt habe, kann ich mir bezüglich des Zusammenspiels der Musiker schwerlich eine Steigerung vorstellen. Jeder der drei Künstler glänzt an seinem Instrument und als kombinierter Klangteppich verschafften sie mir eine über Konzertlänge anhaltende Gänsehaut.
Der Frankfurter Hof präsentierte sich als mehr als angenehme Lokation für das Konzert. Ohne Vorgruppe legte die Band ein nur durch eine kleine Panne unterbrochenes 90 minütiges unvorstellbar mitreißendes Improvisationsset ab und am Ende war sogar noch eine kleine Zugabe drin. Nils Petter Molvaer spielt einfach in seiner eigenen Liga.
Eine Setlist kann ich aus sicherlich nachvollziehbaren Gründen nur in dieser Form liefern:
- Leise
- Laut
- Leise
- Halblaut
- Ganz leise
- Richtig laut
- Leise
- Laut
- Percussion-Solo wegen Gitarrenpanne
- Vorstellung der Band durch NPM wegen Gitarrenpanne
- Leise mit Erland Dahlens Gesang
- Trompeten-Einlage
- Laut mit Ersatzgitarre
- Gitarre blasen
- Gitarre + Percussion
- Leise Gitarre
- Mittelleise
- Laut
- Leise
- Zugabe: Leise
Wer diese Show (vermutlich ohne Gitarrenpanne) live erleben möchte, sollte dies bei mindestens einer dieser Gelegenheiten tun:
- 02.12.2011 Nürtingen
- 03.12.2011 Wien
- 10.05.2012 Oldenburg
- 11.05.2012 Hannover
- 14.05.2012 Darmstadt
- 15.05.2012 Nürnberg
Statistik:
Verhältnis Männer zu Frauen im Publikum: ca. 6 : 1
Anzahl der nicht kurzhaarigen Frauen im Publikum: 2
Dienstag, 29. November 2011
Download: Okkervil River-Golden opportunitites 1 & 2
Bereits 2007 boten Okkervil River mit “Golden opportunities” eine nette Zusammenstellung von Cover-Versionen und Eigenkompositionen als kostenlosen Download an. Dort findet man noch den Link dazu. Enthalten sind:
- "April Anne" - John Phillips
- "Simon Smith and the Amazing Dancing Bear" - Randy Newman
- "I Want to Know" - Charles F. Olsen/Ed Sanders
- "Do What You Gotta Do" - Jimmy Webb
- "I Came Here to Say I'm Going Away" - Serge Gainsbourg/Translated by Will Sheff
- "The Blonde in the Bleachers" - Joni Mitchell
- "Antarctica Starts Here" - John Cale
- "Listening to Otis Redding at Home During Christmas" - Will Sheff
- "Solo" - Sandy Denny
Nun steht auf der Website der Band “Golden opportunities 2” mit diesen Songs parat:
- “it Is So Nice To Get Stoned” - Ted Lucas
- “U.F.O.” - Jim Sullivan
- “One Soul Less On Your Fiery List” -David McComb
- “Plan D” - Bill Fay
- “Dry Bones” - Traditional
Montag, 28. November 2011
Vorhören: Adele-Live at the the Royal Albert Hall
Man sollte inzwischen so ziemlich alle Adele-Songs im Radio gehört haben. Trotzdem haben viele der Songs (und vor allem Adele) genug Substanz, um im Live-Gewand noch ein paar neue Facetten zu präsentieren. Vielleicht kann “Live at the Royal Albert Hall” ja “21” aus den Charts verdrängen? Dort gibt es das Album als Stream.
Musik: Smith & Burrows–Funny looking angels
Nettes Winteralbum mit Editors-Momenten.
Nach “It’s a cool, cool christmas” wird es mal wieder Zeit für ein geschmackvolles Weihnachtsalbum. Das dachten sich offensichtlich auch Tom Smith von den Editors und Andy Burrows von I Am Arrows und ehemals Razorlight. In dieser Mission veröffentlichten sie pünktlich zur musikalisch kritischen Zeit des Jahres als Smith & Burrows ihren Beitrag in Form von “Funny looking angels”. Dafür spielten sie Cover-Versionen von Pop-Songs (z. B. das hörenswert interpretierte “Wonderful life”) und klassischen Weihnachtsliedern ein und peppten das Ergebnis noch mit einigen Eigenkompositionen auf. Vor allem die Abwesenheit von kitschigen Momenten machen “Funny looking angels” zu einem willkommenen Beitrag für die letzten Wochen des Jahres und darüber hinaus.
“When the Thames froze”, “Funny looking angels”, “Wonderful life” und “This ain’t New Jersey” sind die Höhepunkte des Albums.
Der Titelsong:
Einer “Weihnachtfeier” mit Smith & Burrows kann man am 15.12. in Köln und am 17.12. in Berlin beiwohnen.
“Funny looking angels” klingt nach:
Sonntag, 27. November 2011
Samstag, 26. November 2011
Anstehen für Blasentee
Zugegeben, über diese Übersetzung von “Bubble tea”
lässt sich streiten, aber es lag einfach zu nah…
In Hannover kann man nicht nur für Ramschklamotten sondern auch für Blasentee anstehen:
Ich meine sogar weitläufige Übereinstimmungen im Publikum erkannt zu haben.