Notgedrungen verbrachten wir noch einen weiteren Tag in Kampala. Dabei lernten wir durchweg nette Menschen kennen. Falls die dümmsten Bauern tatsächlich die größten Bananen ernten, sehe ich für Uganda rosige Zeiten kommen
Einen Alterswohnsitz für Herrn Berlusconi hat das Land auch zu bieten
Und Guinness unter Palmen
Ab Sonnenuntergang
gilt es, sich besonders vor Moskitos zu schützen
Die Toiletten zeigen die klare Rollenverteilung
Morgen geht es früh los auf eine mindestens siebenstündige Busfahrt weit weg von der Hauptstadt Kampala.
Mein Dank gilt den Beschäftigen des Ethiopian Airways Offices hier in Kampala. Ohne deren Unterstützung und unsere Beharrlichkeit wäre unser Gepäck heute noch nicht angekommen. Auch Magda und Magdas Freund (dessen Name das polnische Äquivalent zu Michael ist) freuten sich über ihr Gepäck.
Ist ja auch bald Weihnachten.