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Mittwoch, 2. April 2008

Bayerisches Exil

Nachdem ich dem schweizerischen Exil jäh entrissen wurde, verschlug es mich in den Freistaat Bayern. Hier fand ich eine standesgemäße Unterkunft im idyllischen Nabburg.

Nabburg

Einlass in diesen Ort wird u. a. an diesem Stadttor gewährt.Tor

Und im Hotelzimmer erwartet mich nette Begrüßungsgaben. Die Schokolade in der rechten Schale hat es noch vor dem Fototermin erwischt. Respekt hatte ich vor dem recht großen Stück in der linken Schale. Zu Unrecht, handelte es sich doch um eine Pflaume.

Schokolade oder auch nicht 

Sehr lecker. Gott sei Dank wurden diese Lebensmittel nicht mit Kümmel verfeinert. Dieser begegnet mir leider in fast allen anderen Speisen. Ich glaube die Bayern werfen alles auf den Teller, was sich nur schwer zu Bier verarbeiten lässt.

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