Frischer Indierock!
30 Minuten für 14 Songs... das sind fast Punk-Werte! Pom Pom Squad aus New York City. Mia Berrin startete dieses Projekt im Jahr 2015. 2018 wurde eine Band daraus. Nach zwei EPs erschien mit "Death of a cheerleader" nun das erste Album des Quartetts. Auf diesem spielt Berrin souverän mit Einflüssen und Referenzen der letzten 60 - 70 Jahre um daraus ein fast reinrassiges Indierock-Album mit einigen Riot Girl-Einfärbungen zu formen.
"Head cheerleader", "Crimson & Clover" und "Drunk voicemail" sind meine Empfehlungen. Überraschend wirken die drei ruhigen Titel am Ende des Albums. Solche Atempausen hätte man den Hörern durchaus auch an prominenterer Position gönnen können.
Das Video zu "Head cheerleader":
"Crying":
"Death of a cheerleader" klingt nach: