Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.

Samstag, 28. November 2015

GUdT: Schere mit Klebebandabroller

Mal wieder etwas für die Rubrik “Größter Unfug des Tages”: Wer hat sich nicht schon mal beim Geschenkeinpacken darüber geärgert, dass an der Schere kein Klebebandabroller ist? Und wer hat schon mal das Wort “Klebebandabroller” für “Tesa Film” benutzt?

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Donnerstag, 26. November 2015

Musik: Kamasi Washington-The epic

KM

Ja kann denn Jazz hörbar sein?

Von einigen wird Kamasi Washingtons “The epic” als Jazz-Album des Jahres und Revolution gefeiert, andere belegen es mit dem schlimmsten Urteil aus dem Munde von Jazz-Fans: “Jazz für Leute, die keinen Jazz mögen”.

Unzweifelhaft beherrscht Kamasi Washington sein Instrument, das Saxofon, und große Arrangements. Der Amerikaner ist bereits über viele Jahre sowohl jazztypisch als auch mit populäreren Musikern wie Herbie Hancock, Lauryn Hill, Snoop Dog und Flying Lotus in Erscheinung getreten. Größere Bekanntheit erlangte er durch seinen Beitrag zu Kendrick Lamars “To pimp a butterfly”.

Auf “The epic” verlässt er sich auf sein Saxofon und seine in vielerlei Hinsicht ausufernden Kompositionen. Da wird sowohl in der Besetzung als auch in der Dauer geklotzt und nicht gekleckert.

Wer schon immer mal Jazz-Album haben wollte, um sich mit dem Genre anzufreunden oder einfach ein wenig seine Besucher zu beeindrucken, ist mit “The epic” sehr gut bedient: Hochgelobt, hörbar und noch dazu bietet das Album mit knapp 3 h Spielzeit wirklich viel Musik für’s Geld. Das reicht locker als Untermalung eines ausgiebigen Abendessens mit Freunden, die man mit Jazz beeindrucken möchte.

“Re run home”:

“The epic” ist:

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Mittwoch, 25. November 2015

Dienstag, 24. November 2015

Das ist Köln

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  • Viele Stoffbeutel
  • Es gibt tolle Events, für die man schon am Morgen um 11 Uhr anstehen kann, bzw. für Tickets eines AnnenMayKantereit Konzerts.
  • Es gibt genug Menschen, die sich am Morgen um 11 Uhr anstellen können.
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Montag, 23. November 2015

Version wars: Miss Piggy vs Adele

Nein, das hier wird kein Adele Fan Blog. Aber das muss noch sein:

Zum Vergleich:

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Samstag, 21. November 2015

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Boots-C.U.R.E.

Der Song macht neugierig auf das Album “Aquaria”:

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Freitag, 20. November 2015

Musik: Adele-25

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Keine Experimente. Warum auch?

Obwohl Adele erst 27 Jahre alt ist, blickt sie bereits auf gefühlt 700 Milliarden verkaufter Tonträger zurück. Und einen Bond Titelsong durfte sie schon singen und wurde mit einem Oscar dafür belohnt.

Adeles Debüt “19” konnte ich noch weitgehend ignorieren. Mit “21” fiel mir das wegen “Rolling in the deep” schon schwerer. Und ich muss zugeben, ich freute mich über die Ankündigung des Nachfolgers “25”: Unvermeidbar war mit dem einen oder anderen guten Song zu rechnen. Da schaut man auch schon mal über die weinerlichen Titel hinweg. “Hello”, “I miss you” und “River Lea” rechtfertigen weitgehend meine Erwartungen. So ein bis zwei weitere Perlen hätte ich auch noch vertragen.

Die Kollaborateure für ihr drittes Album konnte sich Adele aussuchen. So landete sie u. a. bei Greg Kurstin (Lily Allen, The Shins, Ellie Goulding), Paul Epworth (wo soll ich anfangen, er arbeitete bereits mit Adele, Foster The People, Florence And The Machine, U2, Coldplay, Kate Nash, Bloc Party, Maximo Park, Interpol,..), Danger Mouse (die zähle ich nun wirklich nicht auf) und Ryan Tedder (Musiker bei One Republic und Writer für so ziemliche alle Musiker dieser Welt).

“25” ist ein ein erwartungsgemäß souliges Popalbum, welches selbstredend von Adeles Stimme lebt. Es gibt so viel schlechte und unnötige Popmusik im Radio, da freue ich mich ehrlich über neues Material von Adele, einem der kleineren Übel der Popmusik. Und die Nummer 1 der Albumcharts im UK zu Weihnachten sollte nun auch feststehen.

“Hello”:

“When we were young”:

“25” ist:

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Donnerstag, 19. November 2015

Recruiting

Ich verstehe wofür ein Irish Pub “Barstaff” benötigt… aber was machen die Studenten?

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Mittwoch, 18. November 2015

Lügenbahn

Glaube ich nicht,…

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… dass die Dinger an Bord des ICEs gebacken werden.

Dienstag, 17. November 2015

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Adele-When we were young

Jetzt geht es doch schnell: Noch nicht lange angekündigt wird bereits Freitag Adeles neues Album “25” erscheinen. Vorab gibt es noch den Song “When we were young”:

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Montag, 16. November 2015

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Weezer-Thank god for girls

Toller Song, tolles Video. Weezer halt.

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Sonntag, 15. November 2015

Musik: Joey Cape-Stitch puppy

JC

In Würde altern als Punkrocker.

Spätestens seit Jonah Matrangas starken Auftritten habe ich gesteigertes Interesse an “gereiften” Musikern, die nach einigen wilden Jahren ihr Singer/Songwriter Talent unter anderen Bedingungen auf die Probe stellen. An dieser Stelle muss ich Jonah Matrangas aktuelles Kickstarter Projekt “Alone rewinding” erwähnen, ran!

Ach so, es geht hier ja um Joey Cape. Wie schaffe ich den Übergang? Ganz einfach: Jonah Matrangas “Alone rewindung” widmet sich ihm und seiner Tochter. Und der Titel und auch die Songs von Joey Capes aktuellem Album “Stitch puppy” wurden von einer Puppe inspiriert, welche dessen Tochter vor einigen Jahren bastelte.

Joey Cape ist “hauptamtlich” Sänger der kalifornischen Band Lagwagon. Am mangelnden Erfolg dieser Band kann es nicht liegen, dass er auch solo unterwegs ist. Deren im letzten Jahr veröffentlichtes Album “Hang” erwies sich als das bislang erfolgreichste der nun schon 25jährigen Bandgeschichte. Neben weiteren musikalischen Projekten legte er nun dieses Jahr mit “Stitch puppy” sein drittes Solowerk vor.

Getreu dem Motto seines eigenen Labels “One week records” nahm Cape “Stitch puppy” innerhalb einer Woche auf. Es ist so gar nicht punkrockmäßig sondern entspannt und intim geraten. Irgendwo zwischen Indierock, Folk Punk und Singer/Songwriter zeigt Cape, dass er auch auf diesem Terrain souverän bestehen kann.

“Me the witness”, “Gone baby gone”, “Cope” und “Faultlines” sind meine Empfehlungen auf “Stitch puppy”.

Das Video zu “This life is strange”:

“Stitch puppy” ist:

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Samstag, 14. November 2015

Freitag, 13. November 2015

Buch: Andy Weir-The Martian

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Beste Unterhaltung und Spannung.
Im Zuge der positiven Reviews des aktuellen Films wurde ich neugierig auf das zugehörige Buch. Natürlich macht es wenig Sinn erst den Film zu schauen und dann das Buch zu lesen. Als ich mit der Lektüre begann war klar, dass ich es wohl kaum komplett lesen könnte, bevor der Film im Kino “ausgelaufen” ist. Doch “The Martian” ist derart spannend und unterhaltsam geschrieben, dass ich die Story um den auf dem Mars gestrandeten Astronauten Mark Watney in (für meine Verhältnisse) Rekordzeit ließ.
Was soll ich mehr sagen: Wärmste Leseempfehlung! Vielleicht sehe ich ihn nun doch noch im Kino.
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Donnerstag, 12. November 2015

Konzert: Nils Petter Molvaer auf dem Jazzfestival in Neuwied, 07.11.2015

Vor genau sechs Jahren lockte mich Nils Petter Molvaer schon einmal auf das niedliche Jazz-Festival in Neuwied.

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Von Lars Danielsson sowohl mit seinem Trio als auch mit Caecilie Norby bekam ich nur wenige Songs mit, das war dann doch schon sehr jazzig… was ich dem Jazz-Festival nicht vorwerfen möchte.

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Nils Petter Molvaer machte sich dieses Jahr in Deutschland etwas rar. Umso besser ihn mit dieser überzeugenden Live Band gehört zu haben. Vor allem der Gitarrist Geir Sundstøl lieferte den nun mal begrenzten Mitteln Molvaers tolle Impulse.

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Natürlich war es wieder unmöglich eine Setlist zu erstellen. Toll war es trotzdem. Nils Petter Molvaer + Gitarre + Elektrospielereien = unschlagbar.

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Mittwoch, 11. November 2015

Gegenwart und Zukunft in der Schweiz

Die Schweiz hat alles:

  • Pragmatische Lösungen für die Gegenwart:

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  • Und die Zukunft kennt man dort auch schon:

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Also in Zukunft werden Chicken Nuggets, Pommes, Erbsen und Karotten gegessen. Erstaunlich.

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Dienstag, 10. November 2015

Nächtliches Freiburg

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Montag, 9. November 2015

Musik: Deerhunter-Fading frontier

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Mäßig spannend.

Deerhunters Geschichte scheint nachhaltig von Unfällen und Besetzungswechseln geprägt zu sein. Mit Justin Bosworth verlor die Band aus Atlanta, Georgia ihren ersten Bassisten nach einem Skateboardunfall. Gitarrist Colin Mee verließ Deerhunter sogar gleich zweimal. Viel Lob fuhr die Band für das Album “Halycon digest” im Jahr 2010 ein. Zwei Jahre später wurde Bassist Joshua Fauver nach acht Jahren abtrünnig. Statt Auflösung entschieden sich die verbliebenen Bradford Cox, Moses Archuleta und Lockett Pundt für einen musikalischen Neuanfang. Mit Frankie Broyles und Josh McKay wurde ein für Deerhunter-Verhältnisse ungewöhnliches garagenrockiges Album aufgenommen.

Im letzten Jahr verließ Frankie Broyles die Band wieder und Cox wurde bei einem Autounfall ernsthaft verletzt. Wie wirkten sich diese Ereignisse auf das aktuelle Album “Fading frontier” aus?

Der Garage Rock ist weitgehend verschwunden. Statt dessen tauchten verstärkt Dreampop und Ambient Elemente wieder auf. Die ein oder andere träumerische Stimmung wird erzeugt aber wirklich mitreißen kann mich das nicht.

Neugierigen empfehle ich “All the same”, “Breaker” und und denk rockigen Lichtblick “Shakeskin”.

Das Video zu “Snakeskin”


Deerhunter - Snakeskin on MUZU.TV.

Live auf deutschen Bühnen:

  • 16.11. Heidelberg
  • 18.11. Berlin

“Fading frontier” ist:

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Samstag, 7. November 2015

Alternative saisonale Deko

Kürbisse kann ja jeder…

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Freitag, 6. November 2015

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Bloc Party-The love within

Bloc Party sind wieder da! Als Vorgeschmack gibt es das Video zu “The love within”:

Ui, ist das weit weg von “Silent alarm”. Das neue Album “Hymns” soll Ende Januar erscheinen. Ich bin gespannt, ob es tatsächlich Hymnen liefern wird.

Ende des Monats kommt die Band für zwei Termine nach Deutschland:

  • 28.11. Köln
  • 29.11. Berlin
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Donnerstag, 5. November 2015

Version wars: Jagged Little Chicks vs. Alanis Morissette

Offensichtlich nimmt sich Alanis Morissette nicht zu ernst:

Das Original:

Mittwoch, 4. November 2015

Musik: El Vy-Return to the moon

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Ähnlich gut wie The National.

In Indiekreisen hatte Matt Berninger mit National nach bereits drei (“Alligator”, 2005) aber spätestens vier (“The boxer”, 2007) Alben alles erreicht. Seitdem veröffentlichte er noch zwei weitere Alben mit seiner Hauptband sowie einen Film (“Mistaken for strangers”, 2013) mit seinem Bruder nachgeschoben. Damit war es nun wohl wirklich Zeit für ein neues musikalisches Projekt.

Mit Menomena-/Ramona Falls-Mann Brent Knopf fand er einen Kumpanen zur Gründung der Band El Vy. Grundsätzlich war ich skeptisch, dass Berninger mit seiner markanten Stimme irgendetwas machen könnte, was nicht doch an The National erinnern würde. Vielleicht war ihm das bewusst, auf jeden Fall ist “Return to the moon” recht konventionell und überraschungsarm geraten. In meinen Ohren klingen die Mehrzahl der Songs aber luftiger und befreiter als die, welche es auf die letzten beiden National-Alben geschafft haben. Einige rhythmusfreudige Sektionen erinnern mich an die Talking Heads. Einen Tick mehr Mut hätte ich Berninger und Knopf gewünscht, aber vielleicht holt dafür ja The National mit dem nächsten Werk zum großen Befreiungsschlag aus.

Mit dem Titelsong und “I’m the man to be” beginnt der Longplayer stark um dann erst wieder mit “Sleepin’ light” sowie dem Duo aus “Sad case” und “Happiness, Missouri” echte Höhepunkte aufzuweisen. Kein The National-Fan wird von “Return to the moon” enttäuscht werden… am Ende ist es nun einmal einfach ein gutes Album.

Das Video zu Titelsong:


EL VY - Return To The Moon on MUZU.TV.

El Vy auf Tour in Deutschland:

  • 02.12. Hamburg
  • 04.12. Köln
  • 06.12. Berlin

“Return to the moon” klingt nach:

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Dienstag, 3. November 2015

Konzert: The Twilight Sad / Editors im Palladium Köln, 02.11.2015

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Routiniert.

Im ausverkauften Palladium begannen The Twilight Sad um 19:50 Uhr. Sie gefielen mir auf der großen Bühne besser als vor einigen Jahren im Club. Die Kombination The Twilight Sad / Editors empfand ich als recht gelungen, bietet sie doch der Band aus Glasgow auch in Deutschland die größeren Bühnen. Um halb acht war deren Set zu Ende.

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Setlist The Twilight Sad:

  • There's a Girl in the Corner
  • Last January
  • I Became a Prostitute
  • It Never Was the Same
  • Nil
  • Cold Days From the Birdhouse
  • And She Would Darken the Memory

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Annähernd Punkt 21:00 Uhr starteten die Editors. Wegen der Geburt seines Kindes fehlt der Gitarrist, er wurde adäquat ersetzt. Tom Smith wie immer stark, ich vermute seine Gesten variieren zwischen den Konzerten ebenso stark wie die Setlist. Auch die neuen Songs kamen bereits erstaunlich gut an, überraschenderweise mochte das Kölner Publikum auch sehr gerne die Titel mit Stampfer-Beat.. dabei weiß man doch, dass bei den stärksten Editors-Songs Tom Smith die Gitarre umhängen hat. Kurz vor halb elf war das Set zu Ende, die Zugaben machten dann die gut 100 Minuten voll. Ich denke das nennt man Routine. Die erste Hälfte des Sets gefiel mir besser als die zweite… also damit passt das Konzert zum aktuellen album “In dream”.

Setlist Editors:

  • No Harm
  • Sugar
  • Life Is a Fear
  • Blood
  • An End Has a Start
  • Forgiveness
  • All Sparks
  • Eat Raw Meat = Blood Drool
  • The Racing Rats
  • Formaldehyde
  • Salvation
  • Bullets
  • A Ton of Love
  • Smokers Outside the Hospital Doors (akustisch)
  • Bricks and Mortar
  • All the Kings
  • Nothing
  • Munich

Zugaben:

  • Ocean of Night
  • Papillon
  • Marching Orders

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Montag, 2. November 2015

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Kakkmaddafakka-Galapagos

Six months is a long time” hieß das letzte Album von Kakkmaddafakka aus Norwegen. Das erschien schon vor über zwei Jahren und das ist nun wirklich eine lange Zeit. Der Nachfolger “KMF” ist für Februar 2016 angekündigt, der Song Galapagos daraus klingt so:

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