Das bescheidene Wetter ließ uns die geplante kleine Radetappe gegen eine Bustour eintauschen.
Von unserem bei schönem Wetter bestimmt angenehmen Hotel
ging es noch einmal ins Dorf. Für den Geldwechsel in einer Bank sollte man reichlich Zeit einplanen.
So blieb Zeit für Erkundungen: Wenn einem Auto nicht mehr zu helfen ist
gibt es immer noch den “Jesus-Schalter”.
Anschließend führte uns der Weg zu einem Tabakbauern. Das ist Maniok mit der essbaren Wurzel.
Und das ist Tabak.
So wird er getrocknet
und so wird er zu Zigarren.
Zum Essen wurde Zuckerrohrsaft (wahlweise mit Rum) gereicht.
In einer Tropfsteinhöhle wurde ein Unterschied zu vergleichbaren Attraktionen in Deutschland offensichtlich: In dieser Höhle war nichts abgesperrt und fast nichts abgesichert… und man durfte Tropfsteine anfassen.
Der nächste Tabakbauer sollte uns den Wanderweg zurück zum Hotel weisen… stattdessen tischte er ein Flasche Rum und Zigarren auf…
(Foto: Michael Reß)
… und wir fuhren mit dem Taxi zurück.
Zur Motivation: