Island hat bekanntlich wirtschaftliche und vor allem finanzielle Schwierigkeiten. Die Herren von Sigur Rós nehmen sich dieser nun an. Das neue Album “Valtari” kann in diversen Varianten dort bestellt werden. Besonders einfallsreich ist das Paket mit der Decke aus isländischer Wolle. Die Idee finde ich gut, aber 200 € sind schon eine Stange Geld… für einen Wolldecke.
Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.
Montag, 30. April 2012
Sonntag, 29. April 2012
Landkartenspaß
Freitag, 27. April 2012
Musik: Of Monster And Men-My head is an animal
Warum sollte ich ein Album vorstellen, welches aktuell “überall” erwähnt wird und welches Dirk schon letztes Jahr empfohlen hat?
Ich tue es nicht sondern beschränke mich auf einen kurzen Kommentar: “Little talks” ist der Hit des Albums. Die weiteren Songs kennen durchaus auch weniger enthusiastische Grundstimmungen, sind aber durchweg gefällig. “My head is an animal” ist ein wirklich gelungenes Album und den sympathischen Musikern gönne ich jeden Erfolg.
Donnerstag, 26. April 2012
Bahnfahrerhöhepunkte
Ich sitze in einer Regionalbahn und befahre eine der schönsten Bahnstrecken Deutschlands und besonders eindrucksvoll ist diese, wenn die Bahn an jeder Siedlung anhält. Um mich herum sitzen fünf Beschäftigte des Bahnunternehmens und tauschen sich über ihre liebsten Schwarzfahrer aus. So ähnlich stelle ich mir die Hölle für Bahnfahrthasser vor.
Mittwoch, 25. April 2012
Musik: Ida Long-Walk into the fire
Ambitionierter aber trotzdem gefälliger “Alternative Pop” aus Schweden.
Die Schwedin Ida Long ist Sängerin und Tänzerin. Zu Bekanntheit gelangte sie in ihrer Heimat, weil sie den lokalen Trailer zur US-Serie “Mad men” mit ihrer Version des Songs “Mad world” aufwerten durfte.
Doch Ida Long hat weit mehr zu bieten als eine weitere Version des diesbezüglich dankbaren Songs. Sie erschafft eine Klangwelt irgendwo zwischen Kate Bush, Björk und Portishead. Diese Aufzählung gemeinsam mit der Beschreibung “Chanson Trip Hop aus Schweden” fand ich dort und nutze sie gerne. Schwedische Quellen verglichen sie darüber hinaus mit Tori Amos, Lykke Li und Feist. Neben ihren Soloprojekten in Form der “In dark woods EP” aus 2010 und dem aktuellen Album “Walk into the fire” ist Ida Long die Sängerin der Band Baron Bane.
“Walk into the fire” erinnert über weite Strecken an Tori Amos in guter Form. Die Trip Hop-Anleihen werten einige der Songs merklich auf. Während des Konzerts konnte ich diese Atmosphäre nicht so deutlich spüren. Das Album ist fast so vielseitig wie die Künstlerin selbst und dürfte jedem Fan der oben genannten Referenzen gefallen.
Besonders empfehle ich den Titelsong, “Doll” und “Come out and play”.
Das Vide zum Titelsong:
“Walk into the fire” klingt nach:
Dienstag, 24. April 2012
Montag, 23. April 2012
Vorhören: Rufus Wainwright-Out of the game
Es stehen einige interessante Veröffentlichungen ins Haus.
Rufus Wainwright produzierte sein aktuelles Album “Out of game” gemeinsam mit Mark Ronson. Das Ergebnis gibt es vorab dort als Stream.
Auch Damon Albarns “Dr Dee”, Patrick Watsons “Adventures in your own backyard” und “Nootropics” der Lower Dens stehen dort bereit.
Sonntag, 22. April 2012
Freitag, 20. April 2012
Version wars: Feist vs. Mastodon vs. Feist
Gegensätze ziehen sich an und landen unter Umständen auf einer Split-Single (“Feistodon”) und damit morgen in Plattenläden, welche den Record Store Day feiern.
So hört es sich an, wenn Feist sich des Mastodon-Songs “Black tongue” annimmt:
Und die Mastodon-Version von Feists “A commotion” klingt so:
Dort gefunden.
Donnerstag, 19. April 2012
Besser weil deutsch???
Vor einigen Jahren wurde zur Unterstützung der deutschen Musik eine entsprechende Quote für Radio und TV gefordert. Ich entsinne mich noch an Zeiten, in denen kein oder höchstens ein deutscher Künstler in den Top 10 der Albumcharts vertreten war. Diese Woche stellt sich die Top 5 der durch media control GfK ermittelten offiziellen Longplay-Charts so dar:
1. Unheilig
2. Silbermond
3. Udo Lindenberg
4. Xavier Naidoo
5. Santiano
Das hat man ja toll hinbekommen…
Mittwoch, 18. April 2012
Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: jj-Beautiful life
Es war mir nicht klar, ob es eine Single oder ein Album wird…. doch der Name schien vorhersehbar: Nach der Single “jj no. 1” und den Alben “jj no. 2” und “jj no. 3” wird im Mai die Single “jj no. 4” erscheinen. Das Video zum Titel “Beautiful life” gibt es auch schon
und den Song als mp3 dort als Download.
Dienstag, 17. April 2012
Konzert: The Twilight Sad im Schocken Stuttgart, 16.04.2012
In der Vorbereitung auf das Konzert in Form eines intensiven Studiums des aktuellen Albums und einiger Erinnerungsdurchläufe der älteren Platten wurde mir wieder bewusst, welch ein stimmiges Image die schottische Band aufgebaut hat. Jeder Song ist ein spitzer Nadelstich, jedes Album ein Nagelbrett, welches in düstere Atmosphäre gehüllt dem Hörer langsam zusetzt. Gerade wegen dieser Konditionierung war ich bereit für ein exzellentes Konzert. Doch leider wurde die Band meinen Erwartungen nicht gerecht. Obwohl das Engagement des Sängers James Graham auf der Bühne offensichtlich war, sprang der Funke nicht wirklich über. Zu distanziert wirkte die Darbietung. An der Lokation lag es nicht. Die niedrige Bühne und die wenigen Meter zwischen Band, Publikum und Theke hätten durchaus eine familiäre Stimmung erlaubt. Doch der Anspruch der Band verhinderte dies. Vielleicht ist The Twilight Sad für größere Hallen gemacht. Den starken Songs und tut dies keinen Abbruch.
Das gut einstündige Set war eine ausgewogene Mischung aus Songs des aktuellen Albums “No one can ever know” und älteren Titeln. Auch live wurden die Unterschiede zwischen der aktuellen Ausrichtung und der (zumindest auf Platte) unglaublich packenden “Historie” mit wichtigerer Gitarrenarbeit deutlich. Daher bin ich gespannt, wie es mit der Band weitergeht und ob sie bei mir wieder den Zauber erwecken kann, den sie gestern teilweise verspielt hat.
Die Setlist:
- Kill It In The Morning
- Don't Move
- That Summer, at Home I Had Become the Invisible Boy
- Dead City
- I Became a Prostitute
- Reflection of the Television
- Alphabet
- Another Bed
- Nil
- Cold Days From the Birdhouse
- And She Would Darken the Memory
- At the Burnside
Die letzten beiden Songs konnten wohl als Zugabe interpretiert werden.
Montag, 16. April 2012
Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Keane-Disconnected
Wenige Bands haben mich nach einem starken Debüt so enttäuscht wie Keane. War “Hopes and fears” noch eines meiner Lieblingsalben des Jahres 2004 schraubte die Band meine Erwartungen seitdem stetig nach unten. Nun kommt bald das neue Album “Strangeland” auf den Markt. Ich bin gespannt, ob sich Erwartungshaltung und “Lieferung” entsprechen. Hier gibt es daraus das Video zum Song “Disconnected”:
Weitere Videos der Band gibt es dort bei tape.tv.
Sonntag, 15. April 2012
Samstag, 14. April 2012
Jeder Bewegung ihre Musik…
Statt einer offiziellen Demo gab es heute am Steintor in Hannover den “Vegan Spring”. Diese Attraktion ließ ich mir natürlich nicht entgehen, zumal sie auf dem Weg lag. Wäre ich unwissend in diese Veranstaltung geraten, hätte ich nicht zwangsläufig gemerkt, worum es dort geht. Da wurde gegen Jäger und Jagd und Tierhaltung protestiert, gegen Banken und viele andere Sachen. Anscheinend war der vegane Döner-Stand weiterhin die Hauptattraktion, den dort bildete sich erneut die längste Schlange.
Überrascht hat mich nur die Band Killing Tofu. Ich zitiere von deren Website:
Killing Tofu ist der Hass auf Fast Food, Fernsehen, Top-Models, Fashion, Hamburger, aber vor allem Gemüseburger, Wahlplakate, Real, Werbung (Werbung überall; im Fernsehen, im Radio, im Internet, auf Plakaten), und der Hass auf den Hass von allen auf jeden und alles und auf den Hass auf Hass.
Nun ja…
Freitag, 13. April 2012
Musik: Crippled Black Phoenix-(Mankind) The crafty ape
Falls Tool nicht noch mit einem Werk um die Ecke kommt wird “(Mankind) The crafty ape” das Alternative Rock-/Prog-Album des Jahres.
Laut Wikipedia gilt Crippled Black Phoenix in England als “Supergroup”. Obwohl es die Band bereits seit 2004 gibt, lernte ich sie erst vor einigen Wochen mit ihrem fünften Album “(Mankind) The crafty ape” kennen. Das Album wurde in den Chapel Studios und somit in einer zum Studio umfunktionierten Kapelle aufgenommen. Während einige der Passagen darauf durchaus andächtig klingen und die Selbsteinschätzung der Band (“Endtime ballads”) zu solch einer Lokation passen wundere ich mich darüber, dass die härteren Töne die Kapellenwände nicht zum Einsturz gebracht haben. “(Mankind) The crafty ape” ist ein unfassbar fesselndes und kraftvolles Album. Zugegebenermaßen benötigt es eine Weile, bis es seine Wirkung vollends entfaltet. Epische Songs über bis zu knapp 15 Minuten Spieldauer erschließen sich eben nicht auf Anhieb. Doch selten wurde ich für diesbezügliches Durchhaltevermögen derart reich belohnt. Ich höre darauf Alternative und Hard Rock in diversen Ausprägungen, sphärische Momente von Pink Floyd bis Sigur Rós und immer den Anspruch, Progrock auch in diesem Jahrtausend noch einmal eine Bedeutung zu geben.
Die britische Band geht auf Justin Greaves zurück, der von Mogwai-Drummer und Teilzweitbandmitglied Dominic Aitchison ermutigt wurde, seine musikalischen Ideen in einer eigenen Band umzusetzen. Schon viele Musiker durften zur Entwicklung und dem Output der Band beitragen, so auch Geoff Barrow von Portishead. Mir scheint so gut wie jeder Beteiligte durfte ein Stück zur DNA der Gruppe beitragen, ansonsten kann ich mir die musikalische Vielfalt und Offenheit nicht erklären.
Den Hörer erwarten eine pro Durchgang 90 minütige wilde Odyssee und den CD-Käufer ein wirklich ansehnliches Booklet. Dieses Konzeptwerk ist in drei Kapitel aufgeteilt und jedes entwickelt für sich eine individuelle Dynamik. “A letter concerning dogheads” (dort als Download) und “Laying traps” (Klick zum Hit) haben sich als meine Lieblingssongs herauskristallisiert.
Der Song “Laying traps” entschädigt für die Aufmachung der Band im Video:
Die Tour ist leider fast zu Ende. Auch ich habe die Deutschlandtermine verpasst und am 03. Mai werde ich nicht in London sein.
“(Mankind) The crafty ape” klingt nach:
Donnerstag, 12. April 2012
Vorfreude: The Twilight Sad in Stuttgart
Nächste Woche (16.04.) werde ich mir die unfassbar tollen Schotten von The Twilight Sad in Stuttgart anschauen. Ich darf noch jemanden mitnehmen. Wer Lust hat, schickt eine E-Mail an: meinblogistmeineburg[lustigesSonderzeichen]gmail.com
Mittwoch, 11. April 2012
Effizient Fußball schauen
Ich mache mir nicht viel aus Fußball. 1986 hatte ich mir noch mal ein Spiel komplett angeschaut, danach reichten mir immer schon wenige Minuten. Es war kaum zu vermeiden zu erfahren, dass heute ein für die Meisterschaft wichtiges Spiel stattfand.
Nach dem Essen ging ich durch Ulm und wurde von lautem Geschrei zum Fenster einer Kneipe gelockt: In dem Moment verschoss Robben den Elfmeter. Ich ging noch ein paar Meter weiter und traf auf eine für dieses Wetter ungewöhnlich große Menschentraube auf der Straße. Dort sah ich dann die letzten Sekunden, den Abpfiff und den Jubel der Dortmund-Fans (die hier eindeutig in der Minderheit waren). Für so ein paar Minuten Spannung ist Fußball doch immer wieder gut.
So schaut es übrigens aus, wenn Fans Fußball genießen.
Dienstag, 10. April 2012
Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Terry Hoax-Mistakes unplugged
Und Black as Chalk (eine der Vorgruppen der aktuellen Tour) bzw. deren Sänger darf auch noch den Song “Drunken boy” nachlegen.
Montag, 9. April 2012
Das Ende sozialer Netzwerke?
So ziemlich alle Dinge unterliegen Lebenszyklen. Sobald der Höhepunkt überschritten wurde, geht es natürlich mehr oder weniger steil bergab. Mit wahnwitzigen Ideen wird dann häufig versucht, diesem Trend entgegenzuwirken.
Einen m. E. wirklich verzweifelten Einfall verfolgt “wer-kennt-wen” (wegen der Ähnlichkeit zu einem anderen Netzwerk nenne ich es auch gerne “Fratzenbuch”). Haustieren konnte man schon seit geraumer Zeit ein Profil widmen. Doch kürzlich traute ich meinen Augen nicht:
Und damit nicht genug:
Nun ja… ich denke über den Lebenzyklus zumindest dieses Netzwerks ist damit alles gesagt. Ich schaue jetzt mal, ob sich auch schon für Schreibgeräte Profile anlegen lassen.
Sonntag, 8. April 2012
Freitag, 6. April 2012
Konzert: Ida Long in Feinkost Lampe Hannover, 05.04.2012
Diese Auswahl bot sich gestern in Hannover:
- Hannover 96 gegen Madrid im Stadion
- Hannover 96 gegen Madrid zu Hause vor dem TV Gerät
- Hannover 96 gegen Madrid in der Kneipe
- Schalke gegen Bilbao in der Kneipe (in der Tat versuchte mindestens eine Gaststätte mit diesem Programm zu punkten)
Meine Wahl war klar:
Bislang wurde mir diese Location immer als “Wohnzimmer” beschrieben. Und in der Tat: Es handelt sich gefühlt um ein Wohnzimmer mit netten Gästen und Theke. Und mittendrin stand irgendwann Ida Long mit ihrer Band.
Die Schwedin Ida Long ist Sängerin und Tänzerin. Zu Bekanntheit gelangte sie in ihrer Heimat, weil sie den lokalen Trailer zur US-Serie “Mad men” mit ihrer Version des Songs “Mad world” aufwerten durfte:
Doch Ida Long hat weit mehr zu bieten als eine weitere Version des diesbezüglich dankbaren Songs. Sie erschafft eine Klangwelt irgendwo zwischen Kate Bush, Björk und Portishead. Diese Aufzählung gemeinsam mit der Beschreibung “Chanson Trip Hop aus Schweden” fand ich dort und nutze sie gerne. Schwedische Quellen verglichen sie darüber hinaus mit Tori Amos, Lykke Li und Feist. Neben ihren Soloprojekten in Form der “In dark woods EP” aus 2010 und dem aktuellen Album “Walk into the fire” ist Ida Long die Sängerin der Band Baron Bane, auf deren Album “Lpto” ich nun neugierig bin.
Live wurde die Wirkung der Solo-Songs durch Videos und Idas Gesten untermalt. "Tanz” möchte ich es nicht nennen.
Auf dem begrenzten Raum in Feinkost Lampe konnte sich Ida Long und ihre Show vermutlich nicht so entfalten, wie sie es auf einer größeren Bühne tut. Daher mussten die Songs wirken. Auch wenn sie live etwas weniger elektronisch und packend erscheinen als auf Platte, reichten sie völlig aus, um dem Publikum einen äußerst angenehmen Konzertabend zu bereiten. In Anbetracht des Ergebnisses hätten wohl auch einige Fußballfans eher diesem Konzert als dem Spiel beiwohnen sollen. Doch dann wäre Feinkost Lampe aus den Nähten geplatzt.
Obwohl ich nur die Debüt-EP und nicht das neue Album kannte, konnten mich auch einige der neueren Titel beeindrucken.
Ida Long nutzte die Intimität der Location sicher nicht optimal aus, aber sie bot ein gefühlvolles und erinnerungswürdiges einstündiges Set. Für mich war das Konzert definitiv am gestrigen Abend die richtige Wahl. Und die Zuhörer erinnern sich bestimmt mit angenehmeren Eindrücken als die Hannover 96-Fans an die Konkurrenzveranstaltung im Stadion.
Ich bin gespannt, wie es mit der Künstlerin weitergeht.
Setlist:
- Doll rewind
- Walk into the fire
- Doll
- Dalmo-Walk
- Crash
- Come out and play
- Give it into me
- Coochi
- Don’t stop walkin’
- Wooden box
- Body n soul
- Drops of poison
- Horses
- Sand
- Again
- Hearts (Zugabe)
- Mad world
Weitere Tourdaten:
- 06.04. Hamburg
- 07.04. Herford
- 08.04. Kiel
- 10.04. Frankfurt
- 13.04. Berlin
Donnerstag, 5. April 2012
Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: David Lynch-Crazy clown time
Während David Lynchs Album “Crazy clown time” weniger speziell ist als erwartet, wird das Video zum Titelsong dem Ruf des Künstlers eher gerecht. Youtube erlaubt es gar nur für volljährige User. Dort.
Mittwoch, 4. April 2012
Song: Soundgarden-Live to rise!
Der erste wirklich neu veröffentlichte Song von Soundgarden des Jahrtausends wird auf dem “Avengers assemble” Soundtrack erscheinen. Dort gibt es ihn bereits als Stream.
Einkaufen@49suns
Julia von 49suns mistet ihre Mediensammlung aus und Ihr könnt helfen. Dort gibt es mehr Infos und vor allem ein paar empfehlenswerte CDs, Bücher und DVDs und wenige Geschmacksverwirrungen.
Dienstag, 3. April 2012
Gewinnen@tape.tv
Bei tape.tv wollen keine Ostereier aber nette Preise in der Facebook Timeline gesucht werden. Nette Idee. Dort mehr dazu.
Montag, 2. April 2012
Konzert aus der Konserve/Download: Red Hot Chili Peppers-2011 Live EP
Ich bin immer wieder erstaunt, wie mies Anthony Kiedis’ Stimme live klingt. Als Nachweis verschenkt die Band gegen eine Registrierung auf ihrer Website Live-Aufnahmen dieser Songs:
- Look around
- Dani California
- Monarchy of roses
- If you have to ask
- Give it away
Download: Kent-Ett År Utan Sommer
Ich hoffe der Songtitel “Ein Jahr ohne Sommer” ist keine Prophezeiung. Kent verschenkt den Song, weil er es nicht auf das Album “Jag är inte rädd för mörkret” schaffte.
Dort gefunden.