Mit dem Bus ging es entlang unzähliger Dorfplätze (Man sieht dort gerade die Verarbeitung der Zwiebelernte in verkaufsfähige Bündel, die direkt an Busfenstern angeboten werden. Bemerkenswert sind auch die samstäglichen Schlachtrituale. An diesen Tagen wird auf dem Dorfplatz ein Rind geschlachtet vor Ort “verarbeitet”),
liebevoll sortierter Obst- und Gemüsestände
und nur unterbrochen durch die üblichen Haltestellen und zwei Pinkelpausen
zur Hauptstadt Kampala. Am Stadtrand geht es recht rustikal zu
während im Zentrum Verkehr und Menschenmassen regieren.
In solch ein Gefährt passen übrigens ca. 20 Menschen, danach wird es eng. Und bevor so ein Matatu losfährt, muss es komplett voll sein.