Die Einnahmen des Berggorilla-Tourismus erlauben dem Dorf Buhoma eine beachtliche Entwicklung. Während eines “Village walk” werden stolz die Errungenschaften der Gemeinschaft präsentiert.
Teeplantagen sorgen für regelmäßige Einnahmen. Leider reicht es noch nicht für die Weiterverarbeitung der Ernte, so dass ein großer Teil der Wertschöpfung an anderen Orten stattfindet.
Unter einer “typisch afrikanischen Landschaft” hatte ich mir so etwas nicht vorgestellt.
Diese Bäume mit roten Blüten dienen als Grenzmarkierung.
Es ist noch nicht lange her, dass Menschen “von hinter dem Berg” diesen überwinden mussten, um sich täglich auf dieser Seite Wasser zu holen.
Ein Medizinmann berichtete über seine Heilmethoden.
Chamäleon.
Drei Bananenbaumsorten: Kochbananen (Matoke), Bananen für Brauzwecke und die Bananen, die wir aus dem Supermarkt kennen.
So werden die Bananen verarbeitet um dann als Bananenbier, Bananenwein oder Bananengin getrunken zu werden.
Mein Geschmackstest ließ mich den Bananenwein als meinen Favoriten identifizieren. An diesem Tag habe ich Bananen in mindestens vier verschiedenen Formen zu mir genommen.
Außerdem wurden uns noch Batwa-Pygmäen “vorgeführt”, leider muss ich es so nennen. Da ich diesen Teil des Village Walks als etwas unglücklich empfand, beschränke ich mich auf ein unverfängliches Bild:
Feuer machen.