Berggorillas leben aus zumindest teilweise verständlichen Gründen im Regenwald. Daher war eine Autofahrt angesagt. Wegen der Abgelegenheit des Ziels waren öffentliche Verkehrsmittel keine Alternative. Doch erst einmal galt es die Unterkunft in traumhafter Lage über der Savanne
zu verlassen. Mit scharfem Blick und / oder etwas Fantasie lässt sich “unsere” Hütte (vergleiche drittletztes Bild dort) in der Bildmitte erkennen.
Über stellenweise abenteuerliche aber vor allem stets staubige Wege,
Brücken,
Flüsse und
entlang diverser Affen
durchfuhren wir auch Ishasha. Dort verziehen sich Löwen um die Mittagszeit gerne AUF schattige Bäume. Leider fanden wir nicht die Bäume, welche an diesem Tage als Sonnenschutz besonders geeignet erschienen und so mussten wir uns die Löwen auf den Feigenbäumen eben vorstellen.
Anschließend wurde die Landschaft bergiger.
Auch in entlegenen Teeplantagen
darf es in Uganda an Kirchen nicht fehlen.
Schließlich kamen wir in Bwindi an.
Dieses Banda war unsere Unterkunft für die nächsten Tage.
Das Camp wird von der Dorfgemeinschaft betrieben. Diese sorgte auch für die den weihnachtlichen Schmuck
und für die traumhafte Aussicht aus dem Gemeinschaftsraum.
Das Internetcafé war recht luftig konstruiert, aber massive Wände werden eh überbewertet.
Solche Ziele rechtfertigen jede Anfahrt.