Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.

Samstag, 31. Dezember 2011

Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (4,5): Safari im Queen Elizabeth National Park (Bilder!)

So, nun klappt das hoffentlich mit der Verbindung. Diese Eindrücke sammelte meine Kamera während der Safari:

Dienstag, 27. Dezember 2011

Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (4): Safari in der Savanne des Queen Elizabeth National Parks


Ich nehme das Highlight des Tages vorweg:
Die beiden Löwen waren weniger als 20 m entfernt und fühlten sich wohl gestört, weil sie gerade die Zweisamkeit genießen und etwas für den Erhalt ihrer Art tun wollten.
Darüber hinaus waren viele weitere Tiere zu bestaunen und Eindrücke während der Safari durch die Savanne des Queen Elizabeth National Parks zu gewinnen. Doch diese sprengen die Kapazität meiner Internetverbindung.


Montag, 26. Dezember 2011

Affen in ihrem natuerlichen Lebensraum besuchen (3,5): Christmas special

Auch in Uganda wird Weihnachten gefeiert. In den besten Klamotten wurde daher gestern ueber die Dorfstrasse flaniert. Leider lassen sich die Einheimischen nur ungern oder gegen Bezahlung fotografieren. In unserer Unterkunft gibt es dafuer gar einen Weihnachtsbaum

Spaetestens die Aussicht dahinter auf den Regenwald sollte alle Spoetter verstummen lasssen

Und als Hoehepunkt stand ein Besuch bei der entfernten Verwandschaft an. Dieser Silberruecken kam bis auf sehr wenige Meter an uns heran.

Eines der Weibchen der Gruppe griff gar nach meinem Bein anstatt nach dem Baumstamm daneben. Doch ueber diesen Ausflug berichte ich, sobald es die Internetverbindung hergibt.




Samstag, 24. Dezember 2011

Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (3): Mit dem Bus nach Kichwamba

Noch voller Glück über unser aufgetauchtes Gepäck machten wir uns heute auf den Weg mit dem Postbus (sieht von außen besser aus als von innen, aber er brachte uns in Kontakt mit Einheimischen)
Nach acht Stunden mit kurzen Halten zum Abladen der Post und zur Aufnahme von Nahrung 
 

und entlang der Landschaft,

Dörfern, 

alternativen Verkehrsmitteln
und Kuhherden 
kam war in Kasese an, um danach mit dem Taxi den Äquator zu überqueren 
und hier 
anzukommen. Die hintere der beiden Hütten ist unsere Unterkunft. Von dort überblickt man den Queen Elizabeth National Park. Darauf erst einmal ein Guinness über der Savanne. 
 
Selten hat mich ein Ausblick derart ergriffen. Und morgen gilt es, den Park zu erkunden.





Dienstag, 20. Dezember 2011

Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (2): Kampala

Notgedrungen verbrachten wir noch einen weiteren Tag in Kampala. Dabei lernten wir durchweg nette Menschen kennen. Falls die dümmsten Bauern tatsächlich die größten Bananen ernten, sehe ich für Uganda rosige Zeiten kommen

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Einen Alterswohnsitz für Herrn Berlusconi hat das Land auch zu bieten

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Und Guinness unter Palmen

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Ab Sonnenuntergang

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gilt es, sich besonders vor Moskitos zu schützen

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Die Toiletten zeigen die klare Rollenverteilung

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Morgen geht es früh los auf eine mindestens siebenstündige Busfahrt weit weg von der Hauptstadt Kampala.

Mein Dank gilt den Beschäftigen des Ethiopian Airways Offices hier in Kampala. Ohne deren Unterstützung und unsere Beharrlichkeit wäre unser Gepäck heute noch nicht angekommen. Auch Magda und Magdas Freund (dessen Name das polnische Äquivalent zu Michael ist) freuten sich über ihr Gepäck.

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Ist ja auch bald Weihnachten.

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Montag, 19. Dezember 2011

Affen in ihrem natürlichen Lebensraum besuchen (1): Anreise und Kampala

So, nun bin ich schon im Zielland meiner Reise angekommen. Nach einem Zwischenstopp in Äthiopien (wo es meinem Gepäck so gut gefiel, dass es gleich noch einen Tag dort verweilte… ich hoffe, es holt mich morgen ein) ging es in das Land, dessen Nationalflagge man aus der belgischen Fahne und einem Kronenkranich bauen kann:

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Uganda.

Auf dem Weg vom Flughafen (man schwebt über den Victoria See ein) in die Hauptstadt Kampala gab es schon einige Eindrücke des Landes.

Dieser Kerl leistete uns Gesellschaft während unseres Feierabendbiers:

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Das war mein Abendessen:

P1040698Und Weihnachten weiß man auch hier zu feiern. Der Weihnachtsbaum erinnerte mich daran, dass ich Deutschland bei Schnee verließ.

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Aber da wir in der Apotheke mit einer nette Grußkarte (mit persönlicher Widmung) bedacht wurden, kann man das Weihnachtsfest wohl schon als gesichert betrachten.

Morgen besuchen wir dann mal unsere Freunde von Ethiopian Airlines und fragen nach dem Gepäck…

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Sonntag, 18. Dezember 2011

Andere Länder… keine Burgen?

Hier fällt gerade der erste nennenswerte Schnee dieses Winters. Daher wird es Zeit, in den Urlaub aufzubrechen. Das Reiseziel kann mal wieder per Hinweis auf die Nationalflagge erraten werden. Dazu benötigt man nur die belgische Landesflagge, (mehrere Exemplare davon oder eine Schere) und einen Gesellen dieser Gattung:

Hans guck in die Luft !

Foto: Adamo, „Hans guck in die Luft !“
Some rights reserved.

Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de

Die Infrastruktur des Landes möchte noch erkundet werden, daher kann ich noch nicht vorhersagen, wie häufig ich mich auf diesem Weg melden werde.

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Samstag, 17. Dezember 2011

Musik: Delay Trees-Delay trees

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Sigur Rós in Pop aus Finnland.

Gegen Ende des Jahres ist leider noch viel Musik für wenig Zeit übrig. Doch gerade weil es angeblich gegen Jahresende etwas ruhiger werden soll, darf die Vorstellung der Delay Trees nicht fehlen.

Die finnische Band deren Mitglieder in Helsinki und Hämeenlinna leben zelebriert ihre Melancholie mit bedeutungsschweren Texten und wundervollen Melodien. In vielen Varianten ist mir diese Mischung zu langweilig. Doch auf “Delay trees” wird eine perfekt ausgewogene Zusammenstellung dieser Komponenten geboten. Seit 2007 konnte sich die Band auch einige Zeit einspielen, bis Anfang dieses Jahres ihr gleichnamiges Debüt in Deutschland erschien.

Verträumter Indiepop mit Shoegaze-Elementen wie er mir in diesem Jahr nur selten unterkam. Besonders auffällig ist das bei den Songs “Gold”, “Quaratine” und “Tarantula / Holding on”. “Delay trees” ist ein schmeichelndes Album für einen beschaulichen Jahresausklang.

Das Video zu “About brothers”

Delay Trees "About Brothers" from Friendly Fire Recordings on Vimeo.

und das zu "Cassette 2012"

Delay Trees "Cassette 2012" from James Martin | Vim & Vigor on Vimeo.

Bei Soundcloud gibt es das Album, die EP “Before I go” und Live Songs als Stream. Die steht auf der Website der Band auch als Download zur Verfügung.

“Delay trees” ist:

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Donnerstag, 15. Dezember 2011

Seife der Woche

“Tricky Ricky”… wer denkt sich solche Produktnamen aus?

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Übrigens auch als Duschgel erhältlich.

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Mittwoch, 14. Dezember 2011

TV/DVD: Dexter (Season 1)

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Gerne beginne ich mit dem Konsum von TV-Serien erst nachdem sie bereits ausgelaufen sind. Doch “Dexter” machte mich neugierig. Die Story eines bei der Polizei in Miami angestellten Forensikers der selbst nebenberuflich als Serienkiller tätig ist war einfach zu verlockend. Und da Dexter von dem in “Six feet under” schon in Themennähe platzierten Michael C. Hall gespielt wird, war die erste Staffel gekauft… und nun endlich gesehen. Und was soll ich sagen? Die erste Staffel ist spannend, mehr als unterhaltsam, lieferte genug Hintergrund zu Dexter um noch über Jahre zu unterhalten. Der schwarze Humor passt wieder zu “Six feet under” und die Morde könnten “American Psycho” gerecht werden. Da passt es, da Dexter “Dr. Patrick Bateman” als Decknamen für einige “Tätigkeiten” nutzt.

In dieser Staffel wird Dexters Doppelleben und seine sehr eigene Welt vorgestellt. Parallel dazu sucht das Miami Police Department nach dem “Ice truck killer” und Dexter wird darin weitaus tiefer verwickelt, als er ursprünglich hätte ahnen können. Im Zuge der Ermittlungen erfährt er (und der Zuschauer) mehr über seine Vergangenheit. Da Dexter sich streng an den Code seines Steifvaters hält und nur Menschen tötet, die selbst gemordet haben, nicht hinlänglich bestraft wurden und erneut töten werden, kann man ihm seine Taten “verzeihen” und eine nüchterne Sympathie entwickeln. Jeder nicht sanft besaitete Serienfan mit Interesse an düsteren Themen wird mit “Dexter” seine helle Freude haben und weitere Abgründe der menschlichen Existenz erkennen. 

Der Episodenvorspann vermittelt bereits einen guten Eindruck der Serienstimmung:

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Dienstag, 13. Dezember 2011

ICE-Salamitaktik

“Sehr verehrte Fahrgäste. Wegen eines Problems mit dem Triebkopf verzögert sich die Abfahrt des Zuges um wenige Minuten.”

“Sehr verehrte Fahrgäste. Wegen eines Triebkopfschadens verzögert sich die Abfahrt.”

“Eine Meldung an die Fahrgäste nach Mannheim. Steigen Sie bitte rasch um in den IC nach Saarbrücken. “

“Ich kann Ihnen bedauerlicherweise nicht sagen, ob und wann der Zug weiterfährt.”

“In ca. 3-4 Minten werden wir in Stuttgart abfahren.”

Ich sag’ dann mal die Termine für den Rest der Woche ab…

Montag, 12. Dezember 2011

Musik: King Creosote–Diamond mine

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Die Kollaboration zwischen dem Singer/Songwriter King Creosote und dem Elektro-Künstler Jon Hopkins ist ein leiser aber eindringlicher Kleinod.

Der Schotte Kenneth Anderson ist ein Anwärter auf den Titel “fleißigster Musiker”. Seit 1998 hat er unter dem Alias King Creosote mehr als 40 Alben veröffentlicht. Grundsätzlich benötigt man als Singer/Songwriter ja auch nicht viel, um mal schnell knapp 50 Alben aufzunehmen und unabhängig zu veröffentlichen. Auf “Diamond mine” wurde ich aufmerksam, nachdem es in mehreren Podcasts Erwähnung fand und schließlich gar eine Nominierung für den Mercury Prize einheimsen konnte. Da ich die stattliche Anzahl ab Vorgängeralben nicht gehört habe kann ich nicht beurteilen, ob die gesteigerte Anerkennung des Künstlers mit einem Qualitätssprung seines Outputs oder mit seinem Kollaborateur Jon Hopkins zusammenhängt. Dieser hatte seine Finger auch bei Coldplays “Viva la vida or death and all his friends” und Brian Enos “Small craft on a milk sea” im Spiel. Auf “Diamond mine” hält er sich dezent im Hintergrund. Er steuert einige Field Recordings bei und konzentriert sich ansonsten auf seine Produzententätigkeit. 

Obwohl “Diamond mine” nur eine gute halbe Stunde Spieldauer bietet, entführt es den geneigten Hörer mit leisen aber intensiven Tönen in seine Welt. Anderson selbst beschreibt es als "soundtrack to a romanticised version of a life lived in a Scottish coastal village".

Als Referenz kann ich Mark Hollis’ Solo-Album und William Fitzsimmons anführen. Obwohl “Diamond mine” erst im März dieses Jahres erschien, hat King Creosote seitdem bereits zwei weitere Werke veröffentlicht. Eines davon ist die “Honest words”-EP, ein Nachschlag zu “Diamond mine”.

“Bats in the attic” ist der Höhepunkt des Albums. Dank der Unfähigkeit einiger Firmen und Organisationen zur Einigung in einigen Punkten kann ich hier nicht mit dem offiziellem Video sondern nur mit einem kurzen Eindruck des Songs “Bats in the attic” dienen:

“Diamond mine” klingt nach:

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Sonntag, 11. Dezember 2011

Outsourcing

Über den finnischen Weihnachtsmarkt in Hannover hatte ich bereits berichtet.

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Mir fiel jedes Jahr auf, dass erfreulich viele Skandinavier diesen betreiben und man sich somit zumindest eine gewissen Authentizität einreden kann. Doch dieses Jahr wurde offensichtlich, dass für die Arbeiten am heißen Grill anscheinend Menschen anderer Herkunft geeigneter erscheinen als Menschen aus dem hohen Norden:

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Doch ich bin mir sicher, dass die die Finnen keine Russen anstellen müssen um eventuelle überschüssigen alkoholischen Getränke zu vernichten…

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Donnerstag, 8. Dezember 2011

Der wertvollste Weihnachtsbaum Europas…

… steht angeblich im Squaire in Frankfurt

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und so sieht er aus:

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Dann fehlen also nur noch Winter und Weihnachtsstimmung.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Gemalte Simpsons

Langsam aber sicher wird ein Punkt erreicht, an dem die “Zweitverwertung” der Simpsons die Originalserie an Originalität übertrifft. Dort gibt es einige Figuren der Serie als Abwandlung berühmter Gemälde.

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Dienstag, 6. Dezember 2011

Musik: Dillon-This silence kills

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Netter Pop mit ein paar erfreulichen Kanten.

Bis auf die “Karnevalsneigung” hat Dillons Heimat Brasilien mit ihrer Wahlheimat Köln nicht viel gemein. Und ich persönlich bin froh, dass sie in ihrer Musik weder dem Karneval noch brasilianischen Rhythmen Tribut zollt. Statt dessen liefert Dillon mit ihrem Debüt “This silence kills” ein gefälliges Popalbum ab, welches eine Aufwertung durch Singer-/Songwriter-Momente und einige trockene Rhythmen erfährt. “This silence kills” ist sicherlich kein “Muss” für Menschen die noch einige gute Musik aus 2011 zu hören haben. Aber ein unverfängliches und nicht peinliches Weihnachtsgeschenk ist das Album allemal.

Das Video zu “Tip tapping”:

Dillon ist aktuell auf Tour:

  • 06.12. Hamburg
  • 07.12. Köln
  • 09.12. Heidelberg
  • 10.12. Zürich
  • 13.12. Frankfurt
  • 14.12. Stuttgart
  • 15.12. München
  • 16.12. Leipzig
  • 17.12. Berlin
  • 18. 12. Berlin
  • 19.03.12 Köln

“This silence kills” ist:

 

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Montag, 5. Dezember 2011

Farbenspiel

Es ist schon bezeichnend, wenn mehr über die neue Farbe einer Partei als über Inhalte berichtet wird. Und wenn die Farbe dann noch so ausschaut…

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Sonntag, 4. Dezember 2011

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: The Vines–Get free

Der wirre Blick des Sängers war leider nicht gespielt und viel kam nach “Get free” auch nicht mehr. Aber an den Song lässt man sich gerne erinnern, oder?

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Freitag, 2. Dezember 2011

Vorhören: Korn–The path to totality

Die Ankündigung, dass Korn ein Dubstep-Album macht, habe ich anfänglich nicht ernst genommen. Doch ich muss gestehen, dass ich auf dieses Album neugieriger bin als auf das gefühlte Dutzend Alben, welches Korn sein “Follow the leader” veröffentlicht hat. Dort gibt es “The path to totality” als Stream.

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Donnerstag, 1. Dezember 2011

Liebe Commerzbank, ich hasse Dich…

… weil ich den mit “Walking on sunshine” unterlegten Einspieler vor der Wettervorhersage nicht mehr ertragen kann. Weg damit, bitte!