Alternative Finanzierungsmethoden für Musiker sind aktuell ein heißes Thema. Wer verkauft sich und seine Musik schon gerne an Konzerne, deren Geschäftsmodell im Kern noch immer darin besteht, ein kaum greifbares Gut auf einen Tonträger zu bannen, diesen mehr oder minder hübsch zu verpacken und dann zu veräußern.
Die Band "Angelika Express" (Website, Myspace) lässt sich die Albumproduktion durch "Aktionäre" finanzieren, die im Gegenzug an einem eventuellen Gewinn beteiligt werden. Die Nachfrage übersteigt bereits das Angebot von 500 Anteilen. Frühe "Zeichner" haben bereits eine Zusage (ich auch !), Nachzügler können sich noch bis zum 19.10. zu der "Verlosung" anmelden.
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