Meine anfängliche Begeisterung für diese Serie wurde bestätigt.
Als tatsächliche Band in Neuseeland gestartet, erfuhren sie Aufmerksamkeit durch eine BBC 2-Radioshow. In dieser suchen sie mehr oder eher minder erfolgreich den musikalischen Durchbruch in London. HBO transferierte diesen Plot nach New York und machte eine Fernsehserie daraus.
Sind Naivität und Lässigkeit der beiden Protagonisten Bret und Jemaine anfänglich nur ein Sympathiebringer, wandeln sich diese sukzessiv zum Running Gag. Ihr engagierter aber planlose Manager Murray, ihr größter und einziger Fan und Stalker Mel und der gute Kumpel und Ratgeber Dave komplettieren das Ensemble.
Die jeweiligen Handlungen basieren auf Alltagssituationen, die Songs pro Episode passen jeweils dazu.
Die erste Staffel gibt es auf DVD. Dieser HBO-Podcast liefert einige Eindrücke. Mein persönliches Highlight war die schlechte Behandlung, welche die Jungs durch einen Obstverkäufer erfuhren, weil dieser sie mit Australiern verwechselt hatte:
Leider ist der Spaß schon nach zwölf Folgen vorbei. In den USA soll im nächsten Jahr die zweite Staffel anlaufen.