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Donnerstag, 26. Juli 2012

Musik: Feeder–Generation freakshow

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Keine Überraschung aus Wales. Warum auch?

Unglaublich: Feeder gibt es tatsächlich bereits seit 18 Jahren. In meiner Erinnerung ist die Band fast so frisch wie zu Zeiten des Debüts “Polythene”. Vielleicht liegt es daran, dass sich die Band konstant zwischen den Polen “Indierock”, “Poprock” und “Mellow songs”* bewegt und sich dadurch seit einigen der 18 Jahren nicht mehr wesentlich weiterentwickelt. Damit ist Feeder einer der zahlreichen Oskar Matzerats der britischen Indierocks. Nach dem vorwiegend rockigen Vorgänger “Renegades” zielt das aktuelle Album “Generation freakshow” wieder mehr in die Breite, denn es klingt nach:

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In diesem Wirkungsfeld ist die Band souverän. Und gute Songs wie “Quiet”, “Sunrise”, “Idaho” und “Headstrong” machen es mir leicht, das Album allen Feeder-Freunden zu empfehlen.

Bei “fast-eine-Rezension-pro-Tag” Dirk von Platten vor Gericht durfte ich mich zu seinen Fragen zu “Generation freakshow” äußern.

 

* Ich finde keine sinnvolle Übersetzung, “sanfte Songs” wird dem Ausdruck nicht gerecht.

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