Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.

Sonntag, 31. Dezember 2017

Wettertausch

Ich tausche dann mal diese Aussichten


gegen diese.


15 Minuten vom Fernbahnhof zum Gate am Flughafen Frankfurt. Rekordverdächtig.

Samstag, 30. Dezember 2017

Konzert aus der Konserve: Sigur Rós

Aktuell wird über Sigur Rós Website deren "Heimat-Konzert" gestreamt.


Nicht so überwältigend wie der Live-Eindruck, aber auch in der Form toll.

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Kafka Tamura - Month of May

Ich glaube 2017 habe ich es zu mehr Konzerten geschafft als 2016. Schön!

Darunter war auch Kafka Tamura. Zum Jahresende beschenkt uns die Band mit diesem Song:

Freitag, 29. Dezember 2017

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Version wars: Frankie Rose vs. The Cure

"A forest" in der poppigen Interpretation:


Und aus The Cures erstem TV-Auftritt:

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Musik und Hörgewohnheiten 2017



Weniger CD, mehr Vinyl aber vorrangig Download und Stream... so gestalteten sich meine Hörgewohnheiten in diesem Jahr. Ansonsten:

  • Auf drei meiner Top 5-Alben sind in irgendeiner Form verfremdete Gesichter zu sehen, auf einem weiteren sieht man zumindest noch ein Gesicht.
  • Nur vier echte Debüts (Pale Seas, Inheaven, Tom Adams und Mt. Wolf) schafften es in meine Top 30 und dazu zwei "Debüts" von Künstlern, die eigentlich nicht mehr als Debütanten durchgehen (Billy Corgan und Liam Gallagher).
  • Wirklich überragende Alben konnte ich 2017 nicht finden, aber sehr viele ziemlich gute.


1.   Einar Stray Orchestra - Dear bigotry
2.   Pale Seas - Stargazing for beginners
3.   Algiers - The underside of power
4.   Fever Ray - Plunge 
5.   War On Drugs - A deeper understanding
6.   The Jesus And Mary Chain - Damage & joy
7.   Mount Eerie - A crow looked at me
8.   Underground Lovers - Staring at you staring at me
9.   Alt-J - The relaxer
10. Girls In Hawaii - Nocturne
  
11. The National - Sleep well beast
12. Manchester Orchestra - A black mile to the surface
13. Tom Hickox - Monsters in the deep
14. Big Thief - Capacity
15. Björk - Utopia
16. Kasabian - For crying out loud
17. The XX - I see you
18. William Patrick Corgan - Ogilala
19. Inheaven - In heaven
20. Echobelly - Anarchy and alchemy

21. Tom Adams - Silence
22. Liam Gallagher - As you were
23. Wolf Alice - Visions of life 
24. Loney, Dear - Loney dear
25. Blaudzun - Jupiter (Part II)
26. Elbow - Little fictions
27. Public Service Broadcasting - Every valley
28. Los Campesinos! - Sick scenes
29. Mt. Wolf - Aetherlight
30. Makthaverskan - III

Sonntag, 24. Dezember 2017

Freitag, 22. Dezember 2017

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Musik: Sylvan Esso - What now
























Electropop in der Indie-Variante. 

In einem meiner liebsten Musik-Podcasts wurde Sylvan Esso schon zu Zeiten des Debüts im Jahr 2014 gelobt. Doch irgendwie schreckte mich der Name der Band ab und das Genre "Electropop" bestätigte mich in meinem Vorurteil.

Doch mit dem zweiten Album "What now" erhoben sich erneut die Lobeshymnen auf die Band und gut ein halbes Jahr später wurde ich weich. Da amerikanische Duo Sylvan Esso besteht aus der Sängerin Amelia Meath und dem Produzenten Nick Sanborn. Meath ist bereits seit 2009 mit Mountain Man aktiv, dort setzten die drei Musikerinnen vornehmlich auf ihren Gesang und liefern unaufgeregten Indie Folkrock. Auch Sanborn war bisher in Folk-Projekten unterwegs, u. a. mit Megafaun (deren Protagonisten mit Justin Vernon vor dessen Solo-Karriere musizierten) und Made Of Oak. Als Sylvan Esso liefern die beiden wundervollen Electropop. Prägend sind dabei Meaths Gesang und vielfältige Electro-Klänge, die zwischen Lo-Fi und Dance wabern und wahlweise treibend be- oder trocken entschleunigend eingesetzt werden. Schön, noch vor Jahresende eines der besten Electro-Pop Alben des Jahres "entdeckt" zu haben. Und besonders schön, dass dieses auch noch Indie-Flair versprüht. 

Die Highlights sind "The glow", "Die young", "Just dancing" und "Rewind". 

Das Video zu "Die young":


"Rewind":


"What now" ist:

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Asiatische Weihnachten

Irgendwie laufen bei mir dieses Jahr Weihnachtsveranstaltungen auf "Asien" hinaus (siehe auch da). Hier ein Bild der Firmenweihnachtsfeier:


Montag, 18. Dezember 2017

Film: Star Wars - Die letzten Jedi

























Anlauf nehmen für das Finale.

"Das Imperium schlägt zurück" war mir bislang der liebste Film der Star Wars-Reihe. Da er der Mittelteil der ursprünglichen Triologie war, setzte ich auch große Hoffnungen auf "Die letzten Jedi", das Bindeglied zwischen "Das Erwachen der Macht" und dem Finale. 

Tatsächlich gibt es einige Parallelen, so z. B. Ähnlichkeiten der Schlacht in Craits Salzwüste mit der auf dem Eisplaneten Hoth. "Die letztem Jedi" schreckt nicht davor zurück, auch weitere Szenen aus den Vorgängerfilmen zu zitieren. Die älteren Fans werden sich nicht daran stören und die jungen Fans werden es kaum bemerken. 

Obwohl die Verfolgung der Rebellenflotte durch die Erste Ordnung auch Längen aufweist, stellt sie im Vergleich zu Rays Versuchen Luke Skywalker auf Ahch-To wieder zu reaktivieren den spannenderen Teil der Handlung dar. 

Ansonsten hat "Die letzten Jedi" alles, was einen Star Wars-Film ausmacht. Wirklich (und vermutlich unabsichtlich) albern sind nur Snokes Leibwachen. Erfreulich ist, dass Kylo Ren nicht mehr so weinerlich wirkt wie im Vorgänger und daher einen guten Protagonisten des Bösen im Finale geben könnte. Da nach aktuellem Stand nicht viele Rebellen übrig geblieben sind, haben diese in zwei Jahren einen lang Weg vor sich. 

Sonntag, 17. Dezember 2017

Internationaler Weihnachtsmarkt

Also der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist mal so richtig "international":

Samstag, 16. Dezember 2017

Version wars: Iggy Pop & Jarvis Cocker vs. Nick Cave

Um gegen Nick Cave mit einem seiner stärksten Songs anzutreten, bedarf es eines Teams. Iggy Pop und Jarvis Cocker:


Das Original (und gerne erinnere ich dabei an die "Peaky Blinders"):

Freitag, 15. Dezember 2017

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Tocotronic - Die Unendlichkeit

Da mir das "Rote Album" sehr gut gefallen hat kommt es mir zu vor, als würde ich schon seit unendlicher Zeit auf den Nachfolger warten. Tocotronic geht es ähnlich, daher heißt einer der neuen Titel "Die Unendlichkeit". Dazu gibt es nun auch ein Video:


Da es eine Zusatzshow in Hamburg geben wird, hier noch einmal alle Tourdaten:
  • 06.03. Bremen
  • 07.03. Münster
  • 08.03. Heidelberg
  • 09.03. Erlangen
  • 11.03. Erfurt
  • 12.03. Wiesbaden
  • 13.03. Köln
  • 14.03. Hannover
  • 16.03. Hamburg
  • 17.03. Hamburg
  • 06.04. Leipzig
  • 07.04. Essen
  • 08.04. Stuttgart
  • 11.04. Freiburg
  • 12.04. München 
  • 14.04. Dresden
  • 16.04. Berlin

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Buddha Kitchen

In Neu-Ulm hat kürzlich das Restaurant "Buddha Kitchen" seine Pforten geöffnet. Das Lokal ist nett eingerichtet, das Personal ist auf Zack und das gastronomische Angebot hat mich beim ersten Besuch überzeugt: Die Speisekarte bietet vietnamesische Speisen, ein umfangreiches Sushi-Sortiment sowie erfrischende und liebevoll servierte Limonaden und Säfte (natürlich auch die üblichen Getränke, wenn ich mich auch wunderte, dass in Bayern Krombacher ausgeschenkt wird). Besuchenswert, aktuell empfehle ich auch eine Reservierung. 


Dienstag, 12. Dezember 2017

Musik: Motorpsycho - The tower
























Ein Monster. 

Ganz offensichtlich wurde Motorpsycho zumindest bei der Wahl des Covers vom Turmbau zu Babel inspiriert. Die zahlreichen Musikstile berücksichtigend, mit denen die norwegische Band seit ihrer Gründung im Jahr 1989 experimentiert hat, könnte man auch eine Analogie zu dem Sprachwirrwarr vermuten, welches den Turmbau zu Babel letztendlich scheitern ließ. 

Ich habe nicht alle der gefühlt ca. 20 Alben der Band gehört. Aber die ich kenne, sprachen jeweils für sich eine eigene aber klare Sprache. Erst in seiner Gesamtheit kann Motorpsychos Output verwirren. So war z. B. "Let them eat cake" war im Jahr 2000 die Verleugnung der harten Gitarren, während "Heavy metal fruit" (2010) wieder stark auf dieses Element setzte. "The death defying unicorn" beschrieb ich mit diesen Worten: "Es klingt als würden sich Pink Floyd, Tool und Talk Talk anschicken, ein Benefizkonzert für einen ein Not geraten Jazzclub zu unterstützen… und während des Gigs die Location in Schutt und Asche legen.". Etwas gefälliger wurde es danach wieder mit "Still life with eggplant". Die weiteren Alben seitdem habe ich nicht wahrgenommen, aber sie solllen vergleichsweise ruhig ausgefallen sein.

Mit "The tower" legt das Trio mit neuem Schlagzeuger wieder los: Prog, Indierock, Alternative und psychedelische Klänge war man von ihr bereits gewohnt. Mit staubtrockenen Gitarren wird nun zusätzlich dem Stoner Rock gehuldigt. In seiner Gesamtheit ist das durchaus eine Herausforderung für den Hörer, aber Titel wie "Bartok of the universe", "A.S.F.E.", "In every dream home" und "The cuckoo" erleichtern die Annäherung an dieser Monster von einem Album. 

"Ship of fools":


"The tower" ist:

Montag, 11. Dezember 2017

Die Mag(g)ie der Simpsons

Ein Twitter-Vogel wollte wissen, warum sich Maggie Simpson noch immer ihrer Kindheit und ihres Schnullers erfreut. Die Antwort kam von den Simpsons selbst:

Sonntag, 10. Dezember 2017

Cyber Kniffel

Als ich das vorerst letzte Mal "Kniffel" spielte, kannte ich Excel noch nicht.

Kürzlich spielte ich "Cyber Kniffel 3D"... als mit echtem Becher und Würfeln und Ergebnissen in Excel. Hätte mich auch gewundert, wenn es entsprechende Vorlagen nicht zum Download gegeben hätte.

Samstag, 9. Dezember 2017

Buch: David Grann - Das Verbrechen

























Spannend und lehrreich. 

Der Untertitel "Die wahre Geschichte hinter der spektakulärsten Mordserie Amerikas" machte mich neugierig. Bücher aus dem Bereich "True crime" konnten mich schon häufig fesseln.

Der Autor David Grann arbeitet als Redakteur für "The New Yorker". Für darin und in anderen Magazinen erschienene Artikel hat er schon einige Auszeichnungen eingeheimst. Sein Buch-Debüt "The Lost City of Z: A Tale of Deadly Obsession in the Amazon" widmete sich Nachforschungen rund um das Verschwinden des britischen Forschers Percy Fawcett im Amazonas. Der Erfolg des Buchs führte zur schnellen Veröffentlichung einer Sammlung von Essays zu zwölf Kriminalfällen. Sein drittes und aktuelles Buch "Das Verbrechen" basiert ebenfalls auf tatsächlichen Vorgängen. 

Vor ca. 100 Jahren kamen die amerikanischen Osage-Indianer zu Reichtum, da sie nach vielen Vertreibungen und Umsiedlungen auf Land angesiedelt wurde, welches sich später durch Erdölfunde als wertvoll erwies. Die Einnahmen aus der Förderung bzw. aus Handel mit den Förderrechten bescherte den Stammesbrüdern und -schwestern sprudelnde Einnahmen. Diese wiederum lockten findige Menschen an, die auf vielerlei Weise von diesem Reichtum profitieren wollten und dabei nicht vor Mord, Korruption und anderen Intrigen zurückschreckten.

"Das Verbrechen" gliedert sich in drei Teile: Zu Beginn werden recht sachlich die Todesfälle und Vorkommnisse um diese herum geschildert. Der zweite Teil widmet sich den Ermittlungen des FBI. Hier entwickelt sich Spannung, dank der ich das Buch erstaunlich schnell las. Die Mordserie an den Osage-Indianern war einer der Auslöser für die Neuausrichtung bzw. Gründung des FBI in seiner heutigen Form durch J. Edgar Hoover. Besonders die Schilderungen dieser Aspekte sind sehr interessant. Die Hinweise auf die im Vergleich zu den heutigen Methoden primitiven Möglichkeiten der Forensik erinnerten mich an "Anatomie des Verbrechens". Im dritten Teil darf dann Grann sogar von eigenen Nachforschungen und deren Ergebnissen berichten. 

Die in "Das Verbrechen" geschilderten Vorfälle liegen fast ein Jahrhundert zurück. Entsprechend großen Respekt habe ich vor Granns vermutlich akribischer Arbeit. Einige seiner eigenen Nachforschungen wirken sehr bemüht. Über den Wahrheitsgehalt seiner Schlussfolgerungen kann man sicherlich streiten. Sie zeigen aber, dass dieses komplett niemals ganz aufgelöst werden konnte.

Die der Idee des Buchs geschuldeten zahlreichen Quellenverweise störten ein wenig meinen Lesefluss, trotzdem ist "Das Verbrechen" eine spannende Lektüre und man lernt etwas über die Entstehung des FBI. 

Freitag, 8. Dezember 2017

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: A Tale Of Golden Keys - In the far distance

Auf dem "A Summer's tale"-Festival hatte ich den Song schon gehört, nun hat A Tale Of Golden Keys diesen veröffentlicht und ein Video dazu gibt es auch:



Das neue Album wird 2018 erscheinen und während dieser Konzerte wird es vorgestellt:

  • 21.03. Dresden
  • 22.03. Berlin
  • 23.03. Nürnberg
  • 24.03. Würzburg
  • 04.04. Hamburg
  • 05.04. Köln
  • 06.04. Göttingen
  • 07.04. Mainz
  • 17.05. Reutlingen
  • 20.05. Zell (Festival)

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Interaktiver Bahnhof Münster

Die lange Zeit der Baustellen am Bahnhof Münster wurde durch neue Technik belohnt: Dort gibt es  nun einige interaktive Hinweistafeln als Prototypen.


Die Bedienung läuft flüssig und ich habe die Infos gefunden, die mich üblicherweise an einem Bahnhof interessieren. Die Wagenstandsanzeige war auch dabei. Wenn diese allerdings auch nur die "Absichtserklärungen" der Bahn anzeigen und die Züge trotzdem einlaufen, wie es ihnen gerade passt, ist der Wert dieser Informationen zweifelhaft. 

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Dienstag, 5. Dezember 2017

Montag, 4. Dezember 2017

Musik: The Indelicates - Juniverbrecher

























Die gute Seite des Brexits.

Selbst für englische Verhältnisse erscheinen The Indelicates verschroben. Da hängen die beiden Masterminds Simon Clayton und Julia Clark Lowes (im Umfeld dieser Band ändern sich ihre Nachnamen jeweils zu "Indelicate") auf einem Albumcover auch mal am Strick und dem Sektenführer David Koresh wird gleich ein ganzes Album gewidmet. Während eines Wohnzimmerkonzerts konnte ich mich schon vom eigenwilligen Humor der beiden überzeugen. 

Am Jahrestag des Brexit-Referendums digital und im Oktober auch auf Datenträgern veröffentlichte die Band ihr eindeutig benanntes sechstes Album "Juniverbrecher". Die Brexit-Entscheidung stellte für die Band einen willkommenen Anlass dar, ihren humorvoll-sarkastischen Umgang zwischen Cabaret und Kasperletheater mit Großbritanniens Großartigkeit erneut zu zelebrieren. Weder Verweise auf britische Institutionen wie die "Tea time" oder "Punch and Judy" noch auf den Missbrauchsskandal um Jimmy Savile dürfen da fehlen. Fans sollten das Album direkt von der Band erwerben. Auch wenn "Juniverbrecher" musikalisch keine Überraschungen bietet, ist dessen Produktion und Veröffentlichung doch als einer der Benefits des Brexits zu nennen. 

"Top of the pops":


"Everthing English is the enemy":


"By the sea":


Am 04.04. wird die Band in Hamburg auftreten.

"Juniverbrecher" ist:

Sonntag, 3. Dezember 2017

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: The National - The dark side of the gym

Diese Stimme... ich mag The National. Hier deren aktuelles Video:

Samstag, 2. Dezember 2017

Musik: Philip Selway - Let me go
























Ein paar Songs und der Rest ist eben "Soundtrack".


Philip Selway ist Schlagzeuger bei einer nach einem Talking Heads-Song benannten Band aus Oxford. Bereits 2010 und 2014 veröffentlichte er Solo-Alben, nun liefert er den Soundtrack zum Film "Let me go". Dieser schildert die Geschichte der Österreicherin Helga Schneider, die im Alter von vier Jahren von ihre Mutter verlassen wurde, weil sie einen Job in einem NS-Konzentrationslager annahm. 

Den Film habe ich nicht gesehen, aber ich stelle ihn mir nur mäßig heiter vor. Dazu liefert Philip Selway die passende Musik. Die Instrumentals werden meist von Piano, Streichern und Akustik-Gitarren getragen. Wie es sich für einen Soundtrack gehört, stören diese nicht weiter und Stimmungen vermögen sie zweifellos zu transportieren. 

Darüber hinaus liefert Philip Selway aber auch einige vollwertige Songs: "Walk" glänzt vor allem dank Louise Rhodes' (Lamb) Gesang, "Wide open", und der Titelsong (jeweils mit Selways Gesang)  sind ebenfalls eine willkommene Abwechslung zwischen den Instrumentals.

Der Titelsong:


"Let me go" ist:

Freitag, 1. Dezember 2017

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Kat Frankie - Home

Den Song "Bad behaviour" von Kat Frankie hatte ich bereits vorgestellt und für gut befunden. Ihr gleichnamiges Album wird im Febraur erscheinen. Die Zeit bis dahin wird mit der Single "Home" und diesem Video überbrückt: