Dank des traditionellen "um 12 Uhr in der Kälte stehen und Krieg anschauen", kam ich gestern in den Genuss des Paul Potts-Albums (ein Nachbar meinte die gesamte Straße mit seiner Lieblings-CD des Jahres beglücken zu müssen). Schlimm. Das geht ja schon fast in die Richtung Musical-Verdummung. Der Höhepunkt war aber ganz klar seine (also Pauls, nicht die des Nachbarn) Version von "Everybody hurts":
Ich gönne Paul ja jeden Erfolg und seine Geschichte, aber ich höre dann doch lieber die Original-Version.