Bali (4): Wasserpaläste und Tenganan

Mir scheint viele Bali-Besucher fahren ein “Tempel am Morgen, nachmittags an den Pool” Programm. Den Umständen zumindest für den Tag angepasst ging es nach einem kurzen Poolbesuch zu zwei Wasserpalästen, an einen Strand und in ein “ursprüngliches” Dorf.

Der erste Wasserpalast entpuppte sich balinesische Version der Herrenhäuser Gärten.

Bali: Tirta Gangga (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

Und dieser war einmal der Wohnsitz des Königs.

Bali: Taman Sukasada Ujung (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

Zum Abschluss des Tages ging es nach Tenganan, dem angeblich ältesten Dorf Balis. Natürlich mit der Gelegenheit, lokale Handarbeiten zu bewundern…

Bali: Tenganan (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

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Bali (3): Sidemen Valley

Heute lag endlich eine Wanderung an. Diese professionelle Karte ersetzte den einheimischen Führer. Schon zu Beginn beeindruckte der Blick auf den Vulkan Gunung Agung.

Der Rest des Weges führte durch einige Dörfer, an vielen Reisfelder vorbei und dann noch entlang eines Wasserkanals.

Bali: Sidemen Valley (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

Ich fand das doch recht lange Stück über diese Mauer nicht ganz ohne Anspruch. Und die Einheimischen könnten da auch nicht so schnell entlanghuschen, wenn sie nicht zeitgleich etwa 15 kg Reis auf dem Kopf hätten.

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Bali (2): Goa Gajah und Reisetag

Goa Gajah lockt als “Elephant cave” nicht wenige Besucher an. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen. Nun ja, der Höhleneingang verspricht mehr,

als dann dahinter steckt.

Aber die Anlage an sich bat noch einige nette Anblicke.

Bali: Goa Gajah (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

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Bali (1,5): Pura Gunung Lebah

Ein sehr alter Tempel. Korrekt gekleidet

durfte ich die Atmosphäre schnuppern. Schön, dass es schon dunkel war und die Beleuchtung ihren Beitrag zu einem schönen Erlebnis leisten konnte.

Bali: Pura Gunung Lebah, Ubud (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

Den Göttern wir hier schon recht viel gewidmet: Gaben in Form von Lebensmitteln

und viel Zeit in Form von Ritualen. So wurde der Tempel gestern für eine anstehende Festivität hergerichtet. Es wirkte auf mich, als stelle die Dorfjugend den Kirmesbaum auf.

 

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Bali (1): Ubud und Sacred Monkey Forest

Morgendlicher Ausblick:

Mir war nicht bewusst, dass so viele und vor allem so laute Frösche in Reisfeldern leben.

“Eat, pray, love” Fans kennen Ubud und entsprechend gestaltet sich die Besucherschar. Viele Geschäfte, viele Mofas (besetzt mit bis zu vier Personen) prägen das Stadtbild:

Bali: Ubud (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

Außerdem gibt es den ebenfalls gut besuchten “Sacred Monkey Forest” (Affen Content!):

Bali: Monkey Forest, Ubud (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

Viel affiger als die Affen fand ich die Besucher mit Selfie Sticks:

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Singapur (4): Chinatown

Was wäre eine große Stadt ohne Chinatown?

Singapur: Chinatown (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

Was gab es sonst noch?

Hillary Clinton scheint in Singapur in der Rubrik “Gesundheitsratgeber” zu laufen.

Komplette MRT Abteile wurden als Werbung für den aktuellen Avengers Film umgestaltet.

MIttagessen:

Und vom Flughafen können sich Frankfurt & Co. im Hinblick auf Effizienz und Gestaltung etwas abschauen.

Von dort ging es nach Bali und es galt, in diesem Getümmel erst einmal seinen Namen auf einem der Schilder zu entdecken.

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Singapur (3): Little India und Marina Bay

Der Tag begann in Little India

Singapore: Little India (2015) DIASHOW ANZEIGEN ALLE HERUNTERLADEN

und endete an der Marina Bay.

Die Lasershow am wahnsinnigen Marina Bay Sands kann man sich sparen, aber die Anlage an sich ist sehenswert. Las Vegas für Asien halt.

Und direkt dahinter strahlen die Gardens By The Bay.

Kleiner Tipp für andere Reisende: Lasst die Stinkfrüchte zu Hause, man darf sie nicht in der U-Bahn transportieren.

Aber für die Curry Freunde:

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