Ulm wollte mal wieder besucht werden. Und wie fast immer im Schwabenland wieder ein Wort gelernt: Souvenieren. ;-)
Unterkunft passend zum Fischerstechen.
Für so ein Fest werden natürlich die Flaggen rausgehängt. Es findet üblicherweise alle vier Jahre statt, seit dem letzten Event dieser Art sind nun bereits fünf Jahre vergangen:
Immer mal schauen, ob das "Schiefe Haus" noch steht:
Der Schneider von Ulm, einer der Teilnehmer des Fischerstechens:
Ihm zu Ehren gibt es seit einiger Zeit auch ein Denkmal an der Donau:
Das wäre doch ein schönes Souvenir:
Wohl auch eine Art von Brauchtumspflege. Fußball-Fans am Rastplatz.